FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Fresenius SE-Aktie verzeichnete am Nachmittag leichte Verluste und notierte im XETRA-Handel um 0,4 Prozent niedriger bei 47,01 EUR. Analysten erwarten für das Jahr 2025 einen Gewinn je Aktie von 3,36 EUR, während das Unternehmen im letzten Quartal einen Gewinn von 0,58 EUR je Aktie erzielte. Die Aktie liegt derzeit 48,77 Prozent über ihrem 52-Wochen-Tief, was auf eine Erholung hindeutet.

Die Fresenius SE-Aktie hat am Nachmittag im XETRA-Handel einen leichten Rückgang von 0,4 Prozent auf 47,01 EUR verzeichnet. Der Kurs fiel im Tagesverlauf auf ein Tief von 46,79 EUR, nachdem er mit 47,29 EUR in den Handel gestartet war. Insgesamt wurden 145.015 Aktien über XETRA gehandelt, was auf ein reges Interesse der Investoren hindeutet.
Das aktuelle 52-Wochen-Hoch der Fresenius SE-Aktie liegt bei 48,07 EUR, erreicht am 22. August 2025. Um dieses Hoch erneut zu erreichen, müsste die Aktie um 2,25 Prozent zulegen. Der tiefste Stand der letzten 52 Wochen wurde am 7. April 2025 mit 31,60 EUR verzeichnet, was zeigt, dass die Aktie seitdem eine Erholung von 48,77 Prozent erfahren hat.
Im Jahr 2024 erhielten die Aktionäre von Fresenius SE eine Dividende von 1,00 EUR pro Aktie. Für das laufende Jahr erwarten Analysten eine leichte Erhöhung auf 1,05 EUR. Das mittlere Kursziel der Experten liegt bei 50,07 EUR, was auf weiteres Wachstumspotenzial hindeutet.
Die jüngste Quartalsbilanz, die am 6. August 2025 veröffentlicht wurde, zeigt einen Gewinn von 0,58 EUR je Aktie, während im Vorjahresquartal ein Verlust von 0,66 EUR je Aktie verzeichnet wurde. Der Umsatz stieg um 2,22 Prozent auf 5,58 Milliarden EUR im Vergleich zum Vorjahr. Die nächsten Quartalszahlen werden am 5. November 2025 erwartet, wobei Analysten für das Gesamtjahr 2025 einen Gewinn von 3,36 EUR je Aktie prognostizieren.
Die Fresenius SE-Aktie ist Teil des DAX 40 und hat in den letzten Jahren sowohl Höhen als auch Tiefen erlebt. Ein Investment vor zehn Jahren hätte heute zu Verlusten geführt, während eine Investition vor fünf Jahren positive Renditen gebracht hätte. Die Aktie bleibt ein wichtiger Bestandteil des deutschen Aktienmarktes und wird von Analysten genau beobachtet.

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