BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Rüstungskonzern Rheinmetall steht kurz vor einem bedeutenden Auftrag zur Lieferung von 40 Radaraufklärungssatelliten für die Bundeswehr. Diese sollen in Zusammenarbeit mit dem finnischen Unternehmen Iceye entwickelt werden. Der Auftragswert könnte sich auf drei Milliarden Euro belaufen, was einen erheblichen Schritt in Richtung einer eigenständigen Satellitenkonstellation für Deutschland darstellt.

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Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall könnte bald einen bedeutenden Auftrag zur Lieferung von 40 Radaraufklärungssatelliten erhalten. Diese sollen in Zusammenarbeit mit dem finnischen Unternehmen Iceye entwickelt werden. Der Auftragswert wird auf etwa drei Milliarden Euro geschätzt. Diese Satelliten, die im Low Earth Orbit (LEO) operieren sollen, könnten der Bundeswehr erstmals eine eigene Konstellation zur Verfügung stellen.

Rheinmetall-CEO Armin Papperger hatte bereits angekündigt, dass die Satelliten am Standort Neuss in Kooperation mit Iceye gebaut werden sollen. Das Gemeinschaftsunternehmen für dieses Vorhaben wurde bereits gegründet. Rheinmetall ist zudem an Iceye beteiligt, was die Zusammenarbeit weiter vertieft. Derzeit betreibt die Bundeswehr lediglich zehn eigene Satelliten, was die Bedeutung dieses Projekts unterstreicht.

Im internationalen Vergleich hinkt Deutschland hinterher. Experten schätzen, dass China bereits über 1.200 militärische Satelliten verfügt und monatlich neue hinzufügt. Diese hohe Aufklärungsdichte könnte insbesondere im Südchinesischen Meer von strategischer Bedeutung sein. Die geplante Satellitenkonstellation von Rheinmetall könnte daher einen wichtigen Beitrag zur nationalen Sicherheit leisten.

Verteidigungsminister Boris Pistorius hat kürzlich angekündigt, bis 2030 rund 35 Milliarden Euro in die Weltraumsicherheit zu investieren. Die Beauftragung von Rheinmetall wäre ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Neben Radaraufklärungssatelliten werden auch Konstellationen zur Kommunikation und Signalaufklärung benötigt. Der Fokus liegt dabei auf dem Low Earth Orbit und möglichst deutschen Produkten.

Ein weiteres Thema ist die Bedrohung durch russische Satelliten, die Kommunikationssatelliten der Bundeswehr verfolgen. Pistorius hat angekündigt, smarte Wirkmittel wie Laser zu beschaffen, die keinen Weltraumschrott produzieren. Auch die Anschaffung von sogenannten Jagd-Satelliten wird diskutiert, die russische Satelliten verfolgen könnten. Diese Entwicklungen zeigen, wie wichtig die Weltraumsicherheit für Deutschland geworden ist.

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Rheinmetall plant bedeutende Satellitenkonstellation für die Bundeswehr
Rheinmetall plant bedeutende Satellitenkonstellation für die Bundeswehr (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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