WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die USA verstärken ihre militärische Präsenz in der Karibik, während die Spannungen mit Venezuela zunehmen. Präsident Trump hat den Einsatz von F-35-Kampfflugzeugen angeordnet, um gegen Drogenkartelle vorzugehen. Dies geschieht vor dem Hintergrund von Vorwürfen gegen die venezolanische Regierung, die in den USA als narco-staatlich angesehen wird.

Die Vereinigten Staaten haben ihre militärische Präsenz in der Karibik verstärkt, indem sie zehn F-35-Kampfflugzeuge nach Puerto Rico verlegt haben. Diese Maßnahme erfolgt im Rahmen einer umfassenderen Strategie, um den Drogenhandel in der Region zu bekämpfen. Präsident Donald Trump hat betont, dass es nicht um einen Regimewechsel in Venezuela geht, sondern um die Bekämpfung des Drogenhandels, der mit der venezolanischen Regierung in Verbindung gebracht wird.
Die Spannungen zwischen den USA und Venezuela haben zugenommen, nachdem venezolanische F-16-Jets in der Nähe eines US-Kriegsschiffs gesichtet wurden. Trump hat Venezuela gewarnt, dass die US-Militärs die Erlaubnis haben, die Jets abzuschießen, falls sie eine Bedrohung darstellen. Diese Eskalation folgt auf Vorwürfe, dass die venezolanische Regierung unter Präsident Nicolas Maduro in den Drogenhandel verwickelt ist, was von Caracas vehement bestritten wird.
Die Entscheidung, F-35-Kampfflugzeuge zu entsenden, wird als Teil von Trumps Wahlversprechen gesehen, den Drogenhandel zu bekämpfen. Die USA haben bereits eine starke militärische Präsenz in der Region, um gegen Drogenkartelle vorzugehen. Die F-35-Jets sind hochentwickelte Tarnkappenflugzeuge, die effektiv gegen die venezolanische Luftwaffe eingesetzt werden könnten, die ebenfalls über F-16-Flugzeuge verfügt.
Die US-Regierung hat Venezuela beschuldigt, ein narco-staatliches Regime zu sein, und hat die Organisation Tren de Aragua als terroristische Gruppe eingestuft. Diese Vorwürfe werden von der venezolanischen Regierung zurückgewiesen, die behauptet, die Gruppe sei durch eine Gefängnisrazzia im Jahr 2023 inaktiv geworden. Die Spannungen zwischen den beiden Ländern haben auch politische Reaktionen in den USA hervorgerufen, wobei einige Politiker Trumps Vorgehen als gesetzlos kritisieren.

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