WASHINGTON D.C. / LONDON (IT BOLTWISE) – Bitcoin-ATMs sind in den USA weit verbreitet, insbesondere in Vierteln mit überwiegend schwarzer und lateinamerikanischer Bevölkerung. Diese Verteilung wirft Fragen zur finanziellen Inklusion und den Risiken auf, die mit der Nutzung dieser Automaten verbunden sind.

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Bitcoin-ATMs sind in den USA mittlerweile ein weit verbreitetes Phänomen, wobei über 80 % der weltweiten Automaten in diesem Land zu finden sind. Diese Automaten sind häufig in Vierteln mit überwiegend schwarzer und lateinamerikanischer Bevölkerung sowie in einkommensschwachen Gebieten anzutreffen. Diese Verteilung erinnert an die Präsenz von Payday-Lenders und Scheckeinlösungsstellen in denselben Vierteln, was Bedenken hinsichtlich der gezielten Platzierung dieser Geräte aufwirft.

Obwohl Anbieter von Bitcoin-ATMs bestreiten, dass sie ihre Geräte gezielt in bestimmten Vierteln aufstellen, wird die ungleiche Verteilung zunehmend als problematisch angesehen. Ein Bericht des FBI aus dem April zeigt, dass die Zahl der Beschwerden im Zusammenhang mit Bitcoin-ATMs im Jahr 2024 um 99 % gestiegen ist, was auf einen signifikanten Anstieg von Betrugsfällen hinweist. Diese Fälle führten zu Verlusten von mindestens 9,3 Milliarden US-Dollar, die auf Investitionsbetrug, Erpressung und andere kriminelle Aktivitäten zurückzuführen sind.

Ein weiteres Problem, das mit Bitcoin-ATMs verbunden ist, ist ihre Funktionsweise. Diese Automaten bieten in der Regel nur die Möglichkeit, Bargeld in Bitcoin umzuwandeln, was die Nutzer in eine volatile Anlageklasse zwingt, ohne die Möglichkeit, ihre Kryptowährung wieder in Dollar umzutauschen. Trotz dieser Risiken gibt es in der jüngsten Kryptowährungsgesetzgebung keine spezifischen Verbraucherschutzmaßnahmen, die sich mit den Problemen der Bitcoin-ATMs befassen.

Die Popularität von Bitcoin-ATMs hat auch dazu geführt, dass verschiedene Länder Regulierungen eingeführt oder Warnungen ausgesprochen haben. In den USA hat die Federal Trade Commission (FTC) festgestellt, dass Bitcoin-ATMs zunehmend als Zahlungsportal für Betrüger genutzt werden. Zwischen 2020 und 2023 stiegen die Verluste aus Betrugsfällen, die mit diesen Automaten in Verbindung stehen, von 12 Millionen auf 114 Millionen US-Dollar. Angesichts dieser Entwicklungen hat die Regierung Neuseelands kürzlich ein Verbot von Krypto-ATMs gefordert, um es Kriminellen zu erschweren, Bargeld in risikoreiche Vermögenswerte umzuwandeln.

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Bitcoin-ATMs in benachteiligten Vierteln: Chancen und Risiken
Bitcoin-ATMs in benachteiligten Vierteln: Chancen und Risiken (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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