WASHINGTON D.C. / LONDON (IT BOLTWISE) – Der US-Arbeitsmarkt zeigt Anzeichen von Schwäche, da eine bevorstehende Revision der Arbeitsmarktdaten durch das Bureau of Labor Statistics (BLS) eine signifikante Korrektur der Beschäftigungszahlen erwarten lässt. Diese Anpassung könnte darauf hindeuten, dass die Wirtschaft in den letzten Monaten weniger Arbeitsplätze geschaffen hat als ursprünglich berichtet.

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Der US-Arbeitsmarkt steht vor einer bedeutenden Korrektur, da das Bureau of Labor Statistics (BLS) eine umfassende Revision der Beschäftigungszahlen plant. Diese Anpassung könnte zeigen, dass in den letzten zwölf Monaten bis März 2025 etwa 800.000 weniger Arbeitsplätze geschaffen wurden als ursprünglich gemeldet. Diese Nachricht könnte die Trump-Administration unter Druck setzen, da Präsident Trump kürzlich die Genauigkeit der monatlichen Arbeitsmarktberichte in Frage gestellt hat.

Die bevorstehende Revision wird voraussichtlich die ersten Monate von Trumps zweiter Amtszeit betreffen, wobei der Großteil des Zeitraums in die letzte Amtszeit von Präsident Biden fällt. Die jüngsten Daten des BLS zeigen, dass die Beschäftigungszuwächse in den letzten Monaten stark zurückgegangen sind, mit durchschnittlich nur 29.000 neuen Arbeitsplätzen pro Monat von Juni bis August.

Die jährliche Revision des BLS basiert auf Daten des Quarterly Census of Employment and Wages (QCEW), der über 95% der US-Arbeitsplätze abdeckt. Diese umfassendere Datenerhebung ermöglicht es, die Dynamik von neu eröffneten und geschlossenen Unternehmen besser zu erfassen. Im vergangenen Jahr führte eine ähnliche Revision zu einer Korrektur von 818.000 Arbeitsplätzen nach unten.

Die möglichen Auswirkungen dieser Revision auf die Geldpolitik der Federal Reserve sind erheblich. Angesichts der schwächelnden Arbeitsmarktdaten erwarten Ökonomen, dass die Fed bei ihrem Treffen am 17. September die Zinsen senken wird. Die Frage bleibt, ob es sich um eine moderate Senkung um 0,25 Prozentpunkte oder eine größere um 0,5 Prozentpunkte handeln wird.

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US-Arbeitsmarkt: Neue Zahlen deuten auf Schwäche hin
US-Arbeitsmarkt: Neue Zahlen deuten auf Schwäche hin (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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