NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Wall Street zeigt sich am Dienstag mit leichten Gewinnen, während die Märkte gespannt auf die Revision der US-Arbeitsmarktdaten blicken. Diese könnte Hinweise auf eine schwächere Wirtschaftslage liefern und die Erwartungen an die Zinspolitik der US-Notenbank beeinflussen. Gleichzeitig sorgt ein milliardenschwerer Vertrag von Microsoft für Aufsehen.

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Die Wall Street startet mit leichten Gewinnen in den Handel am Dienstag, wobei der Future auf den S&P-500 um 0,2 Prozent zulegt. Ein entscheidender Impuls wird von der Revision der US-Arbeitsmarktdaten erwartet, die den Zeitraum von April 2024 bis März 2025 umfasst. Diese Daten könnten auf eine schwächere Verfassung des US-Arbeitsmarktes hinweisen, was die Märkte in Aufruhr versetzen könnte, falls die US-Wirtschaft schwächer als bisher angenommen läuft.

Der schwache Arbeitsmarktbericht vom vergangenen Freitag hatte zwar kurzfristig Konjunktursorgen ausgelöst, gleichzeitig aber die Erwartung verstärkt, dass die US-Notenbank in der kommenden Woche die Zinsen um 25 Basispunkte senken wird. Auch ein größerer Zinsschritt um 50 Basispunkte wird nicht ausgeschlossen. Die Blicke richten sich bereits auf die Inflationsdaten am Donnerstag, die in die Zinsentscheidung der Fed einfließen dürften.

Auf Unternehmensseite sorgt Microsoft für Schlagzeilen, nachdem das Unternehmen einen 19,4 Milliarden Dollar schweren Vertrag zur Bereitstellung von KI-Infrastruktur bis 2031 sichern konnte. Dies hat die Aktien von Nebius um 54,9 Prozent steigen lassen, während Microsoft selbst einen Anstieg von 0,5 Prozent verzeichnet. Diese Entwicklungen unterstreichen die zunehmende Bedeutung von KI-Infrastrukturen in der modernen Wirtschaft.

Die Ölpreise legen weiter zu, mit Notierungen von Brent und WTI, die um bis zu 0,9 Prozent steigen. Die Erwartung weiterer Sanktionen gegen Russland treibt die Preise nach oben. Auch der Goldpreis setzt seinen Aufwärtstrend fort und erreicht mit 3.654 Dollar pro Feinunze ein neues Rekordhoch. Analysten sehen in der Nachfrage nach Alternativen zu Staatsanleihen einen wesentlichen Treiber für diesen Anstieg.

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US-Arbeitsmarktdaten und Microsofts KI-Infrastruktur im Fokus
US-Arbeitsmarktdaten und Microsofts KI-Infrastruktur im Fokus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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