FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Bundesbank integriert Künstliche Intelligenz in ihre geldpolitischen Entscheidungsprozesse, um die komplexen Wechselwirkungen wirtschaftlicher Variablen besser zu verstehen. Präsident Joachim Nagel betont jedoch die Notwendigkeit, die Risiken von KI, wie verzerrte Ergebnisse und Datenschutzfragen, im Auge zu behalten.

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Die Bundesbank hat begonnen, Künstliche Intelligenz (KI) in ihre geldpolitischen Entscheidungsprozesse zu integrieren. Dies geschieht in einem Umfeld, in dem technologische Innovationen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Präsident Joachim Nagel betonte auf einer Konferenz der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), dass die Nutzung von KI zwar erhebliche Vorteile bietet, aber auch mit Risiken verbunden ist. Diese Risiken umfassen unter anderem die Möglichkeit verzerrter Ergebnisse, die durch die Trainingsdaten oder die Herkunft der KI-Systeme beeinflusst werden können.

Ein zentraler Aspekt der Diskussion um KI in der Geldpolitik ist die Frage der Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse. Nagel stellte die Frage, wie sichergestellt werden kann, dass die Ergebnisse von KI-Systemen verständlich und überprüfbar bleiben. Dies ist besonders wichtig, da KI-gestützte Modelle der Zentralbank helfen sollen, die komplexen Wechselwirkungen zwischen wirtschaftlichen Variablen besser zu verstehen und geldpolitische Maßnahmen präziser abzustimmen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Cybersicherheit. Da KI-Systeme zunehmend in kritischen Bereichen eingesetzt werden, steigt auch das Risiko von Cyberangriffen. Die Bundesbank muss daher sicherstellen, dass ihre Systeme gegen solche Bedrohungen geschützt sind. Darüber hinaus müssen ethische Erwägungen berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass die Nutzung von KI im Einklang mit den gesellschaftlichen Werten steht.

Die Integration von KI in die Geldpolitik könnte auch neue systemische Schwachstellen schaffen. Nagel betonte, dass KI ein mächtiges Werkzeug ist, das die Arbeit der Experten unterstützt, sie aber nicht ersetzt. Die Bundesbank muss daher wachsam bleiben und sicherstellen, dass die Technologie verantwortungsvoll eingesetzt wird. Dies erfordert eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung der eingesetzten Systeme, um den sich ändernden Anforderungen gerecht zu werden.

Insgesamt zeigt sich, dass die Bundesbank die Chancen und Risiken der KI-Nutzung sorgfältig abwägt. Während die Technologie das Potenzial hat, die Effizienz und Genauigkeit der geldpolitischen Entscheidungen zu verbessern, ist es entscheidend, die damit verbundenen Risiken zu managen. Dies erfordert nicht nur technologische Expertise, sondern auch ein tiefes Verständnis der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Implikationen der KI-Nutzung.

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Bundesbank setzt auf KI: Chancen und Risiken im Fokus
Bundesbank setzt auf KI: Chancen und Risiken im Fokus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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