AUSTIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der US-Softwarekonzern Oracle überrascht mit einem starken Wachstum im Cloud-Geschäft, das durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz beflügelt wird. Die Aktie des Unternehmens stieg um mehr als 40 Prozent, was den Marktwert auf über 946 Milliarden Dollar erhöhte. Unternehmensgründer Larry Ellison überholte Elon Musk als reichster Mensch der Welt.

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Der US-amerikanische Softwaregigant Oracle hat mit seinem unerwartet starken Wachstum im Cloud-Geschäft für Aufsehen gesorgt. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) spielt dabei eine zentrale Rolle, da er die Nachfrage nach Oracles Cloud-Diensten erheblich steigert. Konzernchefin Safra Catz äußerte sich optimistisch, dass die Erlöse in diesem Bereich noch stärker steigen könnten als bisher angenommen. Diese positiven Aussichten führten zu einem beeindruckenden Kursanstieg der Oracle-Aktie, die um über 40 Prozent zulegte und ein neues Rekordhoch erreichte.

Der Kursanstieg der Oracle-Aktie hat auch den Marktwert des Unternehmens auf über 946 Milliarden Dollar katapultiert. Dies führte dazu, dass Unternehmensgründer Larry Ellison, der einen erheblichen Anteil an Oracle hält, Elon Musk als reichsten Menschen der Welt überholte. Ellisons Vermögen stieg durch den Kursanstieg auf 393 Milliarden Dollar, während Musk laut Bloomberg auf ein geschätztes Vermögen von 384 Milliarden Dollar kommt.

Oracle ist vor allem für seine Datenbanksoftware bekannt, hat jedoch in den letzten Jahren auch im Bereich Cloud-Computing Fuß gefasst. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres stieg der Umsatz um 12 Prozent auf 14,9 Milliarden Dollar, wobei das Cloud-Geschäft um 28 Prozent auf 7,2 Milliarden Dollar zulegte. Besonders das Geschäft mit Infrastruktur für die Cloud (IaaS) verzeichnete ein Wachstum von 55 Prozent.

Ein bedeutender Vertrag mit OpenAI, dem Betreiber von ChatGPT, unterstreicht Oracles Erfolg im Cloud-Bereich. OpenAI wird Oracle jährlich 30 Milliarden Dollar für Rechenzentrumsdienste zahlen. Weitere wichtige Kunden sind NVIDIA und TikTok. Diese Verträge trugen dazu bei, dass die verbleibenden Leistungsverpflichtungen (RPO) auf 455 Milliarden Dollar anstiegen, mehr als das Viereinhalbfache des Vorjahreswertes.

Analysten wie Brent Thill von Jefferies und Karl Keirstead von UBS lobten den hohen Auftragsbestand von Oracle. Sie gehen davon aus, dass die Markterwartungen für die kommenden Jahre deutlich steigen werden. Trotz eines stagnierenden Gewinns im ersten Quartal und eines nur bestätigten Ausblicks für das Geschäftsjahr 2026 sehen sie langfristig großes Potenzial für Oracle.

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Oracle setzt auf Cloud-Wachstum und überholt Elon Musk
Oracle setzt auf Cloud-Wachstum und überholt Elon Musk (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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