WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Federal Reserve steht vor einer entscheidenden Sitzung, bei der eine Zinssenkung erwartet wird, um den schwachen Arbeitsmarkt zu stützen. Trotz bestehender Inflationsrisiken sind weitere Zinssenkungen im Gespräch, was zu einer intensiven Debatte über die zukünftige Geldpolitik führt. Experten warnen vor den Risiken einer zu lockeren Geldpolitik, während die Fed versucht, die wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten.

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Die Federal Reserve steht vor einer bedeutenden Entscheidung, die die zukünftige Richtung der US-amerikanischen Geldpolitik maßgeblich beeinflussen könnte. Angesichts eines schwächelnden Arbeitsmarktes und anhaltender wirtschaftlicher Unsicherheiten wird erwartet, dass die Fed den Leitzins um 25 Basispunkte senken wird. Diese Entscheidung wird von fast allen der 107 befragten Ökonomen in einer aktuellen Umfrage unterstützt, obwohl die Inflationsrisiken weiterhin bestehen.

Die Finanzmärkte haben bereits auf diese Erwartung reagiert und preisen nun insgesamt drei Zinssenkungen für das laufende Jahr ein. Ursprünglich waren nur zwei Zinssenkungen erwartet worden. Diese Anpassung spiegelt die zunehmende Besorgnis über die wirtschaftliche Lage wider, insbesondere angesichts der Handelszölle und der globalen wirtschaftlichen Unsicherheiten, die die US-Wirtschaft belasten.

Michael Gapen, Chefvolkswirt von Morgan Stanley, betont die Notwendigkeit einer geldpolitischen Unterstützung, um die Nachfrageschwäche am Arbeitsmarkt zu adressieren. Während einige Analysten sogar eine Zinssenkung um 50 Basispunkte in Betracht ziehen, warnt Stephen Juneau von der Bank of America vor den Risiken einer zu aggressiven Zinspolitik, die die Inflationsgefahren unterschätzen könnte.

Die Diskussionen über die zukünftige Unabhängigkeit der Fed und mögliche personelle Veränderungen im Führungsgremium werfen zusätzliche Fragen auf. Während die meisten Ökonomen keine signifikante Erosion der Unabhängigkeit der Fed während Jerome Powells Amtszeit erwarten, könnte ein potenziell taubenhafter Fed-Vorsitzender im kommenden Jahr zusätzliche Zinsschritte in Erwägung ziehen.

Ein Großteil der befragten Ökonomen rechnet mit weiteren Zinssenkungen von insgesamt 75 Basispunkten bis zum Jahresende 2025. Diese Prognosen basieren auf der Annahme, dass die Inflation über dem Ziel der Fed von 2 % bleiben wird, während die Arbeitslosenquote bei etwa 4,3 % verharren dürfte. Diese Entwicklungen deuten darauf hin, dass zusätzliche geldpolitische Lockerungen im kommenden Jahr wahrscheinlich sind.

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Fed plant Zinssenkungen trotz Inflationsrisiken
Fed plant Zinssenkungen trotz Inflationsrisiken (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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