NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Christie’s hat seine digitale Kunstabteilung geschlossen, was einen bedeutenden Rückzug aus dem NFT-Markt signalisiert. Diese Entscheidung kommt inmitten eines anhaltenden Rückgangs des Handelsvolumens und zeigt die Herausforderungen auf, denen sich digitale Kunstwerke gegenübersehen, um als eigenständige Kategorie anerkannt zu werden.

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Christie’s hat kürzlich seine digitale Kunstabteilung geschlossen, was einen bemerkenswerten Rückzug aus dem Markt für Non-Fungible Tokens (NFTs) darstellt. Diese Entscheidung markiert das Ende eines kurzen, aber einflussreichen Experiments, bei dem NFTs neben traditionellen Kunstwerken wie Gemälden und Skulpturen in den Auktionen des Hauses präsentiert wurden. Zwei Mitarbeiter, darunter die Vizepräsidentin der digitalen Kunst, Nicole Sales Giles, mussten das Unternehmen verlassen, während der Spezialist Sebastian Sanchez in New York verbleibt.

Nicole Sales Giles spielte eine zentrale Rolle bei Christie’s digitaler Initiative und war eine prominente Figur auf dem Art+Tech Summit in Hongkong im letzten Jahr. Dort argumentierte sie, dass Christie’s bei der Bewertung von NFTs dieselbe Disziplin anwendet wie bei traditionellen Kunstwerken, jedoch mit einem entscheidenden Unterschied: der Einbeziehung der Community-Interaktion, die bei digitalen Kunstwerken eine größere Rolle spielt.

Der Markt für NFTs hat sich jedoch als fragil erwiesen. Laut DappRadar fiel das Handelsvolumen im letzten Quartal um 45 % auf 867 Millionen US-Dollar, obwohl die Verkaufszahlen um 78 % auf 12,5 Millionen gestiegen sind. Die Preise für bekannte NFT-Kollektionen wie CryptoPunks und Bored Apes sind deutlich unter ihre Höchststände gefallen, während Ethereum selbst in den letzten drei Monaten um 76 % gestiegen ist.

Einige Beobachter auf X argumentieren, dass Christie’s Entscheidung eher wirtschaftlich motiviert ist als ein Eingeständnis des Scheiterns. NFTs werden zunehmend in den Mainstream der zeitgenössischen Kunstverkäufe integriert, anstatt als separate Kategorie behandelt zu werden. Ohne klarere Bewertungsstandards und festere Grundlagen riskieren NFTs, lediglich ein Zusatz zur zeitgenössischen Kunst zu bleiben, anstatt einen eigenständigen Markt zu etablieren.

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Christie’s zieht sich aus dem digitalen Kunstmarkt zurück
Christie’s zieht sich aus dem digitalen Kunstmarkt zurück (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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