MAILAND / LONDON (IT BOLTWISE) – Der kürzlich verstorbene Modemacher Giorgio Armani hat in seinem Testament festgelegt, dass Anteile seines Modehauses schrittweise verkauft werden sollen. Innerhalb von eineinhalb Jahren sollen zunächst 15 Prozent veräußert werden. Drei bis fünf Jahre nach seinem Tod könnten bis zu 54,9 Prozent folgen. Alternativ ist ein Börsengang möglich.

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Der Tod von Giorgio Armani hat nicht nur eine Lücke in der Modewelt hinterlassen, sondern auch eine klare Strategie für die Zukunft seines Unternehmens. In seinem Testament hat Armani festgelegt, dass Anteile seines Modehauses in mehreren Schritten verkauft werden sollen. Zunächst sollen innerhalb von eineinhalb Jahren 15 Prozent des Unternehmens veräußert werden. Drei bis fünf Jahre nach seinem Tod könnten weitere 30 bis maximal 54,9 Prozent folgen. Diese Strategie zeigt Armanis Weitsicht und den Wunsch, sein Lebenswerk in geordnete Bahnen zu lenken.

Ein Börsengang ist ebenfalls eine Option, die Armani in Betracht gezogen hat. Diese Möglichkeit könnte das Unternehmen in eine neue Ära führen und es einem breiteren Investorenkreis zugänglich machen. Als potenzielle Käufer nannte Armani internationale Branchenriesen wie den Luxuskonzern LVMH, den Kosmetikhersteller L’Oréal oder den Brillenanbieter EssilorLuxottica. Diese Unternehmen könnten durch den Erwerb von Anteilen ihre Marktstellung im Luxussegment weiter stärken.

Die Kontrolle über das Unternehmen soll zunächst auf die Giorgio Armani Stiftung übergehen. Leo Dell’Orco, Armanis Lebens- und Geschäftspartner, erhält 40 Prozent der Stimmrechte. Weitere 30 Prozent gehen an die Stiftung, während Armanis Nichte und Neffe, Silvana Armani und Andrea Camerana, jeweils 15 Prozent erhalten. Diese Aufteilung zeigt Armanis Vertrauen in seine Familie und seinen Partner, die sein Erbe weiterführen sollen.

Armanis Testament regelt nicht nur den Verkauf des Modehauses, sondern auch die Verteilung seiner Immobilien. Seine Schwester Rosanna sowie seine Nichte und sein Neffe erhalten die meisten Immobilien, während Dell’Orco die Armani-Residenz im Zentrum Mailands zugesprochen wird. Diese sorgfältige Planung zeigt Armanis Wunsch, sein Erbe in geordnete Bahnen zu lenken und seine Familie abzusichern.

Giorgio Armani war eine Ikone der Modewelt und hat mit seinem Unternehmen einen bedeutenden Beitrag zur Luxusmode geleistet. Sein Tod markiert das Ende einer Ära, aber sein Testament zeigt, dass er auch über seinen Tod hinaus die Zukunft seines Unternehmens gestalten wollte. Die geplanten Verkäufe und der mögliche Börsengang könnten das Modehaus in eine neue Ära führen und es für die Herausforderungen der Zukunft rüsten.

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Armanis Letzter Wille: Modehaus-Verkauf und Börsengang im Fokus
Armanis Letzter Wille: Modehaus-Verkauf und Börsengang im Fokus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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