LONDON (IT BOLTWISE) – Borderlands 4 von Gearbox Software hat bei seinem PC-Start am 11. September für Diskussionen gesorgt. Während der Loot-Shooter auf Steam viele Spieler anzieht, gibt es Bedenken hinsichtlich des technischen Zustands und der geänderten Nutzungsbedingungen von Take-Two. Gearbox betont, dass keine Spyware in den Spielen verwendet wird.

Borderlands 4, der neueste Titel von Gearbox Software, hat bei seinem Start auf dem PC am 11. September für Aufsehen gesorgt. Obwohl der Loot-Shooter auf Steam eine große Spielerzahl anlockte, gab es in den Bewertungen hitzige Diskussionen über den technischen Zustand des Spiels. Besonders die geänderten Nutzungsbedingungen des Publishers Take-Two sorgten für Unruhe unter den Spielern.
Bereits Anfang des Jahres hatte Take-Two Interactive seine Nutzungsbedingungen geändert, was bei einigen Content Creators die Befürchtung auslöste, dass eine Anti-Cheat-Funktion auf Kernel-Ebene implementiert werden könnte, um persönliche Informationen der Spieler auszuspähen. Diese Vermutungen führten zu einer Welle von negativen Bewertungen der älteren Borderlands-Titel auf Steam.
Um die Gemüter zu beruhigen, äußerte sich Gearbox Software erneut zu diesen Bedenken. Zum Release von Borderlands 4 betonte das Studio, dass Take-Two keine Spyware in seinen Spielen verwende. Die Datenschutzrichtlinie von Take-Two gelte für alle Labels, Studios, Spiele und Dienste und identifiziere die Datenaktivitäten, die erfasst werden könnten. Dies bedeute jedoch nicht, dass jeder Punkt in jedem Spiel oder Dienst erfasst werde.
Gearbox erklärte weiter, dass die Aufnahme solcher Punkte in die Nutzungsbedingungen der Transparenz gegenüber den Spielern diene und den gesetzlichen Verpflichtungen nachkomme. Informationen würden gesammelt, um den Spielern Dienste bereitzustellen, einschließlich des Schutzes der Spielumgebung und des Spielerlebnisses. Dazu gehörten beispielsweise die Gewährleistung der Kompatibilität und das Anbieten von Personalisierungsoptionen wie die Anzeige von Benutzernamen.

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