BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Fitnesstracker und Smartwatches sind aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Doch während sie ursprünglich zur Gesundheitsförderung gedacht waren, führen sie oft zu Stress und Unsicherheit. Die Technologie, die uns eigentlich unterstützen soll, kann durch unklare Werte und den Druck zur ständigen Selbstoptimierung das Gegenteil bewirken.

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Fitnesstracker und Smartwatches sind längst mehr als nur technische Spielereien. Sie haben sich zu einem festen Bestandteil des Alltags vieler Menschen entwickelt, die ihre Gesundheit und Fitness überwachen möchten. Doch während diese Geräte ursprünglich dazu gedacht waren, das Wohlbefinden zu fördern, zeigen sich zunehmend auch negative Auswirkungen. Viele Nutzer berichten von Stress und Unsicherheit, die durch unklare Messwerte und den Druck zur ständigen Selbstoptimierung entstehen.

Ein zentraler Aspekt dieser Problematik ist die Art und Weise, wie Gesundheit durch diese Technologien definiert wird. Apps und Geräte übernehmen Mechanismen aus Spielen und Produktivitätstools, um Nutzer zu motivieren. Punkte, Serien und Optimierungsscores sind allgegenwärtig. Doch was kurzfristig motivierend wirkt, kann langfristig das Verständnis von Gesundheit verändern. Wohlbefinden wird als messbare Leistung dargestellt, die ständig verbessert werden muss. Dies führt zu Schuldgefühlen und Frustration, wenn die gesetzten Ziele nicht erreicht werden.

Besonders problematisch ist dies beim Schlaftracking. Immer mehr Menschen entwickeln eine Form von Schlafstörung, die sogenannte Orthosomnie. Diese entsteht durch die ständige Kontrolle der eigenen Schlafdaten und die Angst vor schlechtem Schlaf. Auch das Glukosetracking birgt Risiken. Während es für Diabetiker ein Segen ist, kann es bei Laien ohne Ernährungswissen zu Fehlinterpretationen und übertriebenen Diäten führen. Was als Empowerment gedacht war, endet oft in Verunsicherung.

Die Verantwortung der Healthtech-Unternehmen ist groß. Sie müssen sicherstellen, dass ihre Produkte nicht nur Daten liefern, sondern auch mental stärken. Eine mögliche Lösung wäre, Apps zu entwickeln, die bewusst signalisieren, dass Pausen erlaubt sind und ein ausgelassener Tracking-Tag nicht als Versagen gewertet wird. Positive Verstärkung jenseits von Scores könnte den Druck nehmen, ohne die Motivation zu untergraben. Zudem sollten Startups ihre Produkte nicht nur im Umfeld besonders motivierter Gründer testen, sondern auch alltägliche Lebensrealitäten einbeziehen.

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Die Herausforderung der Selbstoptimierung durch Fitnesstracker
Die Herausforderung der Selbstoptimierung durch Fitnesstracker (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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