CUPERTINO / LONDON (IT BOLTWISE) – Apple hat die Veröffentlichung von iOS 26 angekündigt, das am 15. September für kompatible Geräte verfügbar sein wird. Die neue Version bringt zahlreiche Änderungen, darunter das Liquid Glass Design, das an das Windows Vista Design erinnert. Nicht alle älteren iPhone-Modelle werden das Update erhalten, was Nutzer dazu veranlassen könnte, über ein Upgrade nachzudenken.

Apple hat kürzlich die Veröffentlichung von iOS 26 angekündigt, das am 15. September für kompatible iPhones und iPads verfügbar sein wird. Diese neue Version bringt eine Reihe von Änderungen mit sich, die sowohl das Design als auch die Funktionalität der Geräte betreffen. Besonders hervorzuheben ist das neue Liquid Glass Design, das an das Design von Windows Vista erinnert und die Benutzeroberfläche der Apple-Geräte grundlegend verändert.
Mit iOS 26 wird Apple einige ältere iPhone-Modelle nicht mehr unterstützen. Während im letzten Jahr keine Modelle von der Liste der kompatiblen Geräte gestrichen wurden, trifft es dieses Jahr die iPhones, die 2018 veröffentlicht wurden. Dazu gehören unter anderem das iPhone XS Max. Nutzer dieser Geräte müssen sich überlegen, ob sie auf ein neueres Modell umsteigen möchten, um die neuesten Funktionen nutzen zu können.
Die neue Softwareversion bringt auch eine Reihe von praktischen Funktionen mit sich. Dazu gehört die Live-Translate-Funktion, die es ermöglicht, Gespräche in Echtzeit zu übersetzen, sowie eine überarbeitete Telefon-App, die eine effizientere Verwaltung von Kontakten und Anrufen erlaubt. Zudem wird die Möglichkeit eingeführt, Umfragen in Gruppennachrichten zu erstellen, was die Kommunikation in Gruppen erheblich erleichtert.
Für Nutzer, die ihre älteren iPhones behalten möchten, stellt sich die Frage nach der Sicherheit. Ohne die neuesten Updates könnten diese Geräte anfälliger für Sicherheitsrisiken werden. Apple plant jedoch, parallel zu iOS 26 auch iOS 18.7 zu veröffentlichen, um zumindest sicherheitsrelevante Updates für ältere Geräte bereitzustellen. Dennoch bleibt die Frage, wie lange diese Unterstützung aufrechterhalten wird.

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