BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Zahl der Beschwerden über Online-Kredite ist im ersten Halbjahr 2025 um 26 Prozent gestiegen. Verbraucherschützer warnen vor den Risiken, die mit der geplanten Lockerung der Kreditabschlussregeln einhergehen. Besonders problematisch ist die Möglichkeit, Kredite ohne Unterschrift abzuschließen, was Betrug erleichtern könnte.

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Die zunehmende Digitalisierung des Finanzsektors bringt nicht nur Vorteile, sondern auch erhebliche Risiken mit sich. Besonders im Bereich der Online-Kredite zeigt sich eine besorgniserregende Entwicklung: Die Zahl der Beschwerden über Verbraucherdarlehen ist im ersten Halbjahr 2025 um 26 Prozent gestiegen. Diese Zunahme wird von Verbraucherschützern mit großer Sorge betrachtet, da die Bundesregierung plant, die Regeln für den Abschluss von Online-Krediten zu lockern.

Ein zentrales Problem ist die geplante Abschaffung der Unterschriftspflicht beim Kreditabschluss. Künftig soll ein einfacher Klick auf ein Kästchen genügen, um einen Kreditvertrag abzuschließen. Diese Vereinfachung könnte jedoch Betrügern Tür und Tor öffnen, da die eindeutige Identifizierung des Kreditnehmers erschwert wird. Verbraucherschützer warnen, dass dies das Vertrauen in den Rechtsstaat untergraben und das Risiko von untergeschobenen Verträgen erhöhen könnte.

Parallel zur Problematik der Online-Kredite nimmt auch der Kreditkartenbetrug im Internet zu. Phishing-Mails, manipulierte Webseiten und Datenlecks sind häufige Ursachen für unautorisierte Abbuchungen. Betroffene Verbraucher stehen oft vor der Herausforderung, ihr Geld ohne rechtlichen Druck zurückzuerhalten. Die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer bietet Betroffenen eine kostenlose Ersteinschätzung im Kreditkartenbetrug-Online-Check an, um ihnen rechtlichen Beistand zu leisten.

Rechtlich gesehen sind Verbraucher nicht schutzlos. Untergeschobene Verträge können wegen Täuschung angefochten werden, und Banken sind verpflichtet, nicht autorisierte Zahlungen unverzüglich zu erstatten. Dennoch bleibt die Durchsetzung dieser Rechte oft langwierig und kompliziert. Die geplanten Änderungen im Kreditrecht könnten die Situation weiter verschärfen, weshalb Verbraucherschützer dringend zu mehr Vorsicht und rechtlicher Beratung raten.

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Zunahme von Online-Kreditbetrug: Verbraucherschützer schlagen Alarm
Zunahme von Online-Kreditbetrug: Verbraucherschützer schlagen Alarm (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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