BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die deutsche Regierung plant, abweichende Meinungen zu Viren und Maßnahmen strafbar zu machen. Dies stößt auf internationale Kritik, da es als Angriff auf demokratische Grundsätze gesehen wird. Während andere Länder den Vorschlag ablehnen, verteidigt die deutsche Regierung die Maßnahmen als Schutz vor gesellschaftlicher Destabilisierung.

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Die deutsche Regierung hat einen umstrittenen Gesetzesentwurf vorgelegt, der die Meinungsfreiheit in Krisenzeiten erheblich einschränken könnte. Der Vorschlag sieht vor, abweichende Meinungen zur Gefährlichkeit von Viren oder zu Gegenmaßnahmen als strafbare Desinformation zu klassifizieren. Diese Maßnahme, die von Gesundheitsministerin Nina Warken initiiert wurde, hat bereits international für Aufsehen gesorgt.

Der Entwurf basiert auf einer Vorgabe der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Mitgliedsstaaten auffordert, sogenannte ‘Infodemic-Manager’ einzusetzen. Diese sollen sicherstellen, dass nur Fachleute mit der offiziellen Linie zu Wort kommen. Kritiker argumentieren, dass dies einer Zensur gleichkommt und die demokratischen Grundrechte gefährdet.

In anderen europäischen Ländern wie Italien, Österreich und Großbritannien wurde der Vorschlag bereits abgelehnt. Dort herrscht parteiübergreifend Einigkeit darüber, dass die Meinungsfreiheit nicht derart eingeschränkt werden sollte. Diese Länder sehen in der freien Debatte einen wesentlichen Bestandteil der Demokratie, der auch in Krisenzeiten nicht geopfert werden darf.

Die WHO begründet ihre Forderung mit der Notwendigkeit, Falschinformationen einzudämmen, die während der Corona-Pandemie für Verwirrung gesorgt hätten. Doch Kritiker weisen darauf hin, dass einige als Verschwörungstheorien abgetane Behauptungen sich im Nachhinein als korrekt herausgestellt haben. Dies betrifft beispielsweise Zweifel an der Wirksamkeit von Masken oder die Diskussion um den Ursprung des Virus.

In Deutschland verteidigt Kanzler Friedrich Merz die geplanten Maßnahmen als notwendig, um gesellschaftliche Stabilität zu gewährleisten. Doch die Kritik reißt nicht ab. Viele sehen in dem Gesetzesentwurf einen gefährlichen Präzedenzfall, der die Meinungsfreiheit dauerhaft einschränken könnte. Die Debatte darüber, wie weit der Staat in Krisenzeiten gehen darf, um Desinformation zu bekämpfen, wird wohl noch lange anhalten.

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Kontroverse um geplante Einschränkungen der Meinungsfreiheit in Deutschland
Kontroverse um geplante Einschränkungen der Meinungsfreiheit in Deutschland (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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