HERRENBERG / LONDON (IT BOLTWISE) – In Deutschland wird eine Charge Trinkmilch zurückgerufen, da sie Rückstände eines Tierarzneimittels enthält. Betroffen ist die “Ferma” UHT-Trinkmilch, die in mehreren Bundesländern verkauft wurde. Verbraucher können die betroffene Milch zurückgeben und erhalten den Kaufpreis erstattet.

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In Deutschland sorgt ein Rückruf von Trinkmilch für Aufsehen, nachdem in einer Charge Rückstände des Tierarzneimittels Triclabendazol entdeckt wurden. Die betroffene Milch, die unter dem Namen “Ferma” vertrieben wird, weist eine Überschreitung der zulässigen Rückstandshöchstmenge auf. Diese Milch wurde in mehreren Bundesländern, darunter Baden-Württemberg, Bayern und Berlin, verkauft.

Der Hersteller Monolith, der die Milch in Herrenberg produziert, hat umgehend reagiert und die betroffene Charge zurückgerufen. Verbraucher, die diese Milch gekauft haben, können sie in den jeweiligen Märkten zurückgeben und erhalten den Kaufpreis erstattet. Der Hersteller entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten und betonte, dass trotz größtmöglicher Sorgfalt bei der Herstellung dieser Vorfall eingetreten sei.

Triclabendazol ist ein Tierarzneimittel, das zur Behandlung von Leberegelinfektionen bei Rindern eingesetzt wird. Die Entdeckung von Rückständen in Lebensmitteln ist ein ernstzunehmendes Problem, da es gesundheitliche Risiken für den Menschen bergen kann. Die Überschreitung der zulässigen Höchstmenge deutet auf mögliche Mängel in der Produktionskette hin, die nun untersucht werden müssen.

Die Lebensmittelüberwachung in Deutschland ist bekannt für ihre strengen Kontrollen, um die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten. Rückrufe wie dieser sind zwar selten, aber sie zeigen, dass das System funktioniert und potenzielle Gefahren schnell erkannt und beseitigt werden können. Die betroffenen Bundesländer haben bereits Maßnahmen ergriffen, um die Verbreitung der betroffenen Milch zu stoppen.

Für die Verbraucher ist es wichtig, auf die Rückrufhinweise zu achten und die betroffene Milch nicht zu konsumieren. Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung von Transparenz und schnellen Reaktionen in der Lebensmittelindustrie, um das Vertrauen der Verbraucher zu erhalten. Die Behörden werden weiterhin eng mit dem Hersteller zusammenarbeiten, um die Ursache des Problems zu ermitteln und zukünftige Vorfälle zu verhindern.

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Rückruf von Trinkmilch wegen Medikamentenrückständen in Deutschland
Rückruf von Trinkmilch wegen Medikamentenrückständen in Deutschland (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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