WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein bedeutendes Telefongespräch zwischen US-Präsident Donald Trump und Chinas Präsident Xi Jinping könnte weitreichende Auswirkungen auf die Handelsbeziehungen und die Zukunft von TikTok haben. Während die USA versuchen, die Kontrolle über TikToks US-Geschäft an amerikanische Investoren zu übertragen, bleibt die Antwort Chinas entscheidend. Gleichzeitig belasten Handelskonflikte, insbesondere im Bereich der Halbleiter, die Beziehungen zwischen den beiden Ländern.

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Die jüngsten politischen Entwicklungen zwischen den USA und China stehen im Zeichen eines bemerkenswerten Telefongesprächs zwischen US-Präsident Donald Trump und Chinas Präsident Xi Jinping. Dieses Gespräch könnte nicht nur die Zukunft von TikTok beeinflussen, sondern auch die Handelsbeziehungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt nachhaltig prägen. Im Mittelpunkt steht ein Rahmenabkommen, das die Kontrolle über TikToks US-Geschäft von ByteDance zu einem Konsortium amerikanischer Investoren verschieben soll.

Während die Details des Abkommens noch unklar sind, bleibt Trump in seinen Äußerungen vorsichtig und unentschlossen. Xi Jinpings Antwort auf die Vorschläge der USA könnte entscheidend für den weiteren Verlauf der Verhandlungen sein. Dieses Gespräch markiert das erste Treffen der beiden Staatsoberhäupter seit Juni, während der Handelskonflikt zwischen den beiden Nationen weiterhin die Bereiche Halbleiter und seltene Erden belastet.

Besonders betroffen von den Handelsbeschränkungen ist NVIDIA, deren Export von Chips aus den USA nach China durch neue Regelungen erschwert wird. Trump betonte jedoch seine guten Beziehungen zu China und deutete mögliche Fortschritte an. Ein persönliches Treffen zwischen den beiden Präsidenten könnte weitergehende Wirtschaftsabkommen umfassen, darunter auch Einkäufe von Boeing-Flugzeugen und geopolitische Diskussionen.

Trumps diplomatisches Geschick konzentriert sich derzeit besonders auf das TikTok-Abkommen, selbst auf Kosten von Sicherheitsbedenken, die in einem parteiübergreifenden Gesetz verankert sind. Dieses Gesetz sieht eine schrittweise Ablösung chinesischer Anteile vor, wobei Oracle, Andreessen Horowitz und Silver Lake als mögliche Investoren genannt wurden. Die Regelung könnte eine Lizenzierung von Technologie beinhalten, was eine für China vorteilhafte Kontrolle ermöglichen würde.

Die Entwicklungen werden von Unternehmen wie NVIDIA mit Argusaugen beobachtet, da die Chips zunehmend den KI-Sektor dominieren. Konflikte mit chinesischen Behörden belasten das Unternehmen, und Trumps Einsatz für eine Lockerung der Exportbeschränkungen könnte NVIDIA unterstützen. Das aktuelle Handelsmoratorium, das bis November gilt, lässt Trump hoffen, jedoch mit der Unsicherheit eines möglichen Supreme Court Urteils im Nacken.

Unterdessen forderte Trump von Verbündeten, die wirtschaftlichen Sanktionen gegen China und Indien zu verschärfen, um Druck auf Russland auszuüben und den Ukraine-Konflikt zu entschärfen. Diese komplexen geopolitischen Verflechtungen zeigen, wie eng wirtschaftliche und politische Interessen miteinander verwoben sind und welche Herausforderungen auf die beteiligten Akteure zukommen.

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US-China-Beziehungen: TikTok und Handelskonflikte im Fokus
US-China-Beziehungen: TikTok und Handelskonflikte im Fokus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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