WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Verhandlungen zwischen den USA und China über die Zukunft der beliebten Kurzvideo-App Tiktok zeigen Fortschritte. US-Finanzminister Scott Bessent verkündete in Madrid, dass ein Rahmen für einen Deal existiert. Auch Präsident Donald Trump deutete eine Einigung an, die junge Nutzer in den USA erfreuen dürfte.

Die Verhandlungen zwischen den USA und China über die Zukunft der beliebten Kurzvideo-App Tiktok zeigen Fortschritte. US-Finanzminister Scott Bessent verkündete in Madrid, dass ein Rahmen für einen Deal existiert. Auch Präsident Donald Trump deutete eine Einigung an, die junge Nutzer in den USA erfreuen dürfte.
Seit Langem gibt es zwischen Washington und Peking Streit um die App, die zum chinesischen Bytedance-Konzern gehört. In den USA gibt es die Sorge, die chinesische Regierung könne über Tiktok Daten von US-Nutzern abgreifen oder politische Meinung beeinflussen. Tiktok weist diese Vorwürfe zurück und betont, dass die Daten der Nutzer sicher seien.
Ein Gesetz aus dem Vorjahr sieht vor, dass die App in den USA nicht mehr betrieben werden darf, sofern das US-Geschäft nicht verkauft wird. Trump hat die Frist dafür jedoch mehrfach per Erlass verlängert. Gleichzeitig nutzt seine Regierung die Plattform selbst und eröffnete kürzlich einen eigenen Account, was die Komplexität der Situation unterstreicht.
Schon während seiner ersten Amtszeit hatte Trump versucht, Tiktok mit einem Verbotsdruck zu einem Verkauf zu bewegen, war damit aber vor Gericht gescheitert. Nun gibt es zwar eine solide rechtliche Basis für ein Verbot, doch der Präsident betont, dass die App ihm im Wahlkampf geholfen habe, insbesondere bei der Mobilisierung von jungen Wählern.

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