CAMBRIDGE / LONDON (IT BOLTWISE) – Forscher am MIT entwickeln revolutionäre KI-Methoden, die die Materialwissenschaft transformieren könnten. Systeme wie SCIGEN und PaRS bieten neue Ansätze zur Entdeckung von Materialien mit außergewöhnlichen Eigenschaften, die für Quantencomputer und Energienetze von entscheidender Bedeutung sind.

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Die Materialwissenschaft steht vor einem potenziellen Paradigmenwechsel, angetrieben durch die Integration von Künstlicher Intelligenz. Forscher am MIT arbeiten an der Entwicklung von KI-Systemen wie SCIGEN, die in der Lage sind, Materialien für verlustfreie Stromleitung bei Raumtemperatur vorzuschlagen. Diese Entwicklung könnte den Bau von Quantencomputern und modernen Energienetzen erheblich voranbringen.

SCIGEN nutzt generative KI-Modelle, um Materialien mit exotischen Eigenschaften zu designen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden, die oft auf Versuch und Irrtum basieren, ermöglicht SCIGEN eine effizientere Erkundung des Materialraums. Durch die Einbindung physikalischer und chemischer Grundsätze bleiben die Vorschläge von SCIGEN in der Realität verankert und vermeiden die Generierung unmöglicher Moleküle.

Parallel dazu verfolgt Samsung mit der Methode PaRS einen ähnlichen Ansatz. PaRS filtert die von Sprachmodellen produzierten Argumentationslinien und verwirft alle, die bekannten physikalischen Gesetzen widersprechen. Diese Methode hat die Genauigkeit in der Materialforschung deutlich verbessert und physikalische Verstöße in Tests reduziert.

Die möglichen Auswirkungen dieser Entwicklungen sind tiefgreifend. In der Quantencomputing-Branche sind exotische Materialien entscheidend für den Aufbau skalierbarer Qubits. In der Energiewirtschaft könnten neue Katalysatoren die Wasserstoffproduktion sauberer und kostengünstiger gestalten. Sollten SCIGEN oder PaRS auch nur einige brauchbare Kandidaten hervorbringen, könnten die Effekte ganze Industrien beeinflussen.

Obwohl beide Methoden noch in der Anfangsforschung stecken, zeigen sie bereits Potenzial. Die Kombination dieser Methoden deutet auf eine Zukunft hin, in der Entdeckungen nicht mehr vom Zufall, sondern vom maschinengestützten Design geleitet werden. Dies könnte die Art und Weise, wie Materialien entdeckt und entwickelt werden, grundlegend verändern.

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KI-gestützte Materialforschung: Neue Ansätze für die Zukunft
KI-gestützte Materialforschung: Neue Ansätze für die Zukunft (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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