NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die internationale Unterstützung für Palästina im Nahostkonflikt begrüßt und fordert verstärkte Anstrengungen zur Durchsetzung einer Waffenruhe. Bei einer Konferenz in New York betonte Erdogan, dass die palästinensische Sache zu einem weltweiten Thema geworden sei. Frankreich und Saudi-Arabien haben ein Treffen einberufen, um der Zweistaatenlösung neuen Schwung zu verleihen.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die internationale Unterstützung für Palästina im anhaltenden Nahostkonflikt begrüßt. In einer Rede in New York, einen Tag vor der UN-Generaldebatte, betonte Erdogan die Notwendigkeit, die Bemühungen zur Durchsetzung einer Waffenruhe zu intensivieren. Er hob hervor, dass die palästinensische Frage mittlerweile zu einem globalen Thema geworden sei, das die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft erfordert.
Bei einer Konferenz, die von Frankreich und Saudi-Arabien einberufen wurde, wurde über Wege diskutiert, um der Zweistaatenlösung im Nahen Osten neuen Schwung zu verleihen. Diese Lösung sieht die Koexistenz eines unabhängigen Palästinas neben Israel vor. Der Druck auf Israel, sich auf Verhandlungen einzulassen, soll erhöht werden. Erdogan kritisierte die israelische Regierung unter Benjamin Netanjahu scharf und warf ihr vor, einen Völkermord an den palästinensischen Nachbarn zu begehen.
Die Konferenz in New York fand unter Beteiligung von etwa 150 Staats- und Regierungschefs statt. Frankreich kündigte an, Palästina als eigenständigen Staat anzuerkennen, ein Schritt, den bereits rund 150 Nationen weltweit vollzogen haben. Auch Großbritannien und Kanada haben kürzlich erklärt, die Unabhängigkeit Palästinas anzuerkennen, was den internationalen Druck auf Israel weiter erhöht.
Die Anerkennung Palästinas als unabhängiger Staat wird als wichtiger Schritt angesehen, um den Friedensprozess im Nahen Osten voranzutreiben. Die internationale Gemeinschaft ist sich einig, dass eine friedliche Lösung des Konflikts nur durch Verhandlungen erreicht werden kann. Die Zweistaatenlösung wird dabei als der vielversprechendste Weg angesehen, um dauerhaften Frieden und Stabilität in der Region zu gewährleisten.

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