SILICON VALLEY / KALIFORNIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Änderungen im H-1B-Visumprogramm haben in der Tech-Branche für Aufregung gesorgt. Trotz der Unsicherheiten bleiben führende Persönlichkeiten wie NVIDIA-CEO Jensen Huang und OpenAI-CEO Sam Altman optimistisch. Sie betonen die Bedeutung talentierter Einwanderer für den technologischen Fortschritt und sehen in den neuen Regelungen auch Chancen.

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Die kürzlich angekündigten Änderungen im H-1B-Visumprogramm haben in der Tech-Branche, insbesondere in Silicon Valley, für erhebliche Verwirrung gesorgt. Die von Präsident Donald Trump eingeführte Gebühr von 100.000 US-Dollar für die Beantragung eines H-1B-Visums hat viele Unternehmen verunsichert. Dennoch bleiben einige führende Persönlichkeiten der Technologiebranche optimistisch und sehen in den neuen Regelungen auch Chancen.

NVIDIA-CEO Jensen Huang betonte in einem Interview die zentrale Bedeutung der Einwanderung für den amerikanischen Traum. NVIDIA, einer der größten Arbeitgeber von H-1B-Visuminhabern in den USA, sieht in der Einwanderung einen wesentlichen Faktor für den eigenen Erfolg und den Fortschritt des Landes. Laut einem Bericht hatte NVIDIA zum Ende des Geschäftsjahres 2025 weltweit 1.519 H-1B-Anträge bei insgesamt 36.000 Mitarbeitern eingereicht.

Auch Sam Altman, CEO von OpenAI, unterstützt die Bedeutung der Änderungen. Er unterstrich, dass es entscheidend sei, die klügsten Köpfe ins Land zu holen und den Prozess zu optimieren. Altman sieht in den finanziellen Anreizen eine Möglichkeit, die besten Talente anzuziehen und die Innovationskraft der USA zu stärken.

Im Rahmen der Diskussion verkündeten Huang und Altman eine Investition von 100 Milliarden US-Dollar seitens NVIDIA in OpenAI. Diese Investition unterstreicht das Vertrauen in die Zusammenarbeit und die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz für die Zukunft der Technologiebranche.

Die Anordnung hat insbesondere in großen Technologiekonzernen wie Amazon und Microsoft für Verunsicherung gesorgt. Diese Unternehmen rieten ihren Mitarbeitern, die USA nicht zu verlassen oder im Ausland befindliche Mitarbeiter schnellstmöglich zurückzurufen. Die Klärung des Weißen Hauses, dass die Gebühr nur für neue Antragsteller relevant sei, hat jedoch einige Bedenken zerstreut.

Die USA hoffen, durch die Gebühr hochqualifizierte Fachkräfte anzuziehen und zu verhindern, dass Jobs an Personen vergeben werden, die Amerikanern den Arbeitsplatz streitig machen könnten. Diese Strategie könnte langfristig die Innovationskraft der USA stärken und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt sichern.

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Verwirrung um H-1B-Visumgebühren: Chancen für NVIDIA und OpenAI
Verwirrung um H-1B-Visumgebühren: Chancen für NVIDIA und OpenAI (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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