LONDON (IT BOLTWISE) – MicroStrategy hat kürzlich 850 Bitcoins erworben, was zu einem Rückgang des Aktienkurses um 2,6 % führte. Diese Entscheidung, die durch den Verkauf eigener Aktien finanziert wurde, stößt bei Investoren auf Skepsis. Die Verwässerung der Anteile bestehender Aktionäre und die Unsicherheit über die zukünftige Strategie des Unternehmens tragen zur negativen Marktreaktion bei.

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MicroStrategy, ein Unternehmen, das sich zunehmend auf Bitcoin-Investitionen konzentriert, hat kürzlich 850 Bitcoins für 99,7 Millionen US-Dollar erworben. Diese Entscheidung wurde durch den Verkauf eigener Aktien finanziert, was zu einer Verwässerung der Anteile bestehender Aktionäre führte. Diese Strategie, die darauf abzielt, die Krypto-Reserven des Unternehmens zu erhöhen, ohne neue Schulden einzugehen, wurde von den Investoren jedoch negativ aufgenommen.

Der Aktienkurs von MicroStrategy fiel im Nachmittagshandel um 2,3 %, nachdem die Ankündigung des Bitcoin-Ankaufs bekannt wurde. Am Ende des Handelstages schloss der Kurs bei 335,79 US-Dollar, was einem Rückgang von 2,6 % gegenüber dem Vortag entspricht. Dies markiert einen Fünfmonatstiefpunkt für das Unternehmen, dessen Aktien bereits schlechter abschnitten als Bitcoin selbst. Diese Entwicklung spiegelt die wachsende Ermüdung der Investoren wider, die die kontinuierliche Emission neuer Aktien zur Finanzierung von Bitcoin-Käufen kritisch sehen.

Ein weiterer Unsicherheitsfaktor für die Anleger war der Kommentar von CEO Michael Saylor, der bei einem Event die Möglichkeit eines Bitcoin-Verkaufs zur Dividendenzahlung ansprach. Diese Äußerung sorgte für zusätzliche Verunsicherung unter den Aktionären und verärgerte den bekannten Short-Seller Jim Chanos, der die Strategie als ‘finanziellen Unsinn’ bezeichnete. Diese Bedenken verstärken die bereits bestehenden Zweifel an der hohen Anzahl von Aktienverkäufen zur Mittelbeschaffung.

Obwohl die Aktie seit Jahresbeginn um 12,2 % gestiegen ist, bleibt sie mit einem aktuellen Kurs von 336,60 US-Dollar nach wie vor 29 % unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 473,83 US-Dollar. Investoren, die vor fünf Jahren 1.000 US-Dollar in MicroStrategy investiert haben, würden heute ein Portfolio im Wert von 21.822 US-Dollar betrachten. Diese Zahlen verdeutlichen die Volatilität und die Risiken, die mit der aktuellen Unternehmensstrategie verbunden sind.

Die Bedeutung generativer KI für Großunternehmen ist unübersehbar und wird sicherlich zukünftig die Geschäftsstrategien nachhaltig beeinflussen. Während NVIDIA und AMD nahe ihrer Allzeithochs gehandelt werden, richtet sich der Fokus zunehmend auch auf weniger bekannte, aber dennoch profitable Halbleiterunternehmen, die vom Aufstieg der KI profitieren. Diese Entwicklungen könnten langfristig auch Auswirkungen auf die strategische Ausrichtung von Unternehmen wie MicroStrategy haben.

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MicroStrategy setzt auf Bitcoin: Aktienkurs unter Druck
MicroStrategy setzt auf Bitcoin: Aktienkurs unter Druck (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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