OSLO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die norwegischen Behörden stehen vor einer Herausforderung: Unbestätigte Drohnensichtungen führten zur vorübergehenden Sperrung des Luftraums über dem Flughafen Oslo. Justizministerin Astri Aas-Hansen betont die Ernsthaftigkeit der Lage, während die Polizei die Berichte noch verifiziert. Ein ähnlicher Vorfall in Kopenhagen wirft Fragen über die Sicherheit der kritischen Infrastruktur auf.

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Die jüngsten Berichte über Drohnenaktivitäten am Flughafen Oslo haben die norwegischen Behörden in Alarmbereitschaft versetzt. Justizministerin Astri Aas-Hansen erklärte, dass die Berichte über Drohnensichtungen sehr ernst genommen werden. In der Nacht zum Dienstag musste der Luftraum über dem Flughafen der norwegischen Hauptstadt für mehrere Stunden gesperrt werden, um mögliche Gefahren zu vermeiden.

Obwohl die Polizei betont, dass die Sichtungen bisher nicht verifiziert wurden, zeigt der Vorfall die potenziellen Risiken, die von unbemannten Fluggeräten ausgehen können. Drohnen stellen nicht nur eine Bedrohung für den zivilen Luftverkehr dar, sondern auch für die nationale Sicherheit, insbesondere wenn sie in der Nähe kritischer Infrastrukturen operieren.

Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich kürzlich am Flughafen Kopenhagen, wo Drohnensichtungen den Flugbetrieb ebenfalls stundenlang lahmlegten. Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen bezeichnete den Vorfall als den “bislang schwersten Anschlag auf dänische kritische Infrastruktur” und vermutet, dass ein “fähiger Akteur” dahintersteckt.

In Oslo stellte sich eine Drohne über der historischen Festung Akershus als harmlos heraus. Die Polizei nahm ein älteres Ehepaar aus Singapur fest, das als Touristen nach Norwegen eingereist war. Dieser Vorfall zeigt, dass nicht alle Drohnensichtungen böswilliger Natur sind, jedoch bleibt die Sorge um die Sicherheit bestehen.

Die zunehmende Verbreitung von Drohnen erfordert eine verstärkte Überwachung und Regulierung, um die Sicherheit im Luftraum zu gewährleisten. Experten fordern eine bessere Integration von Drohnenerkennungssystemen in die bestehende Luftverkehrsinfrastruktur, um potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu identifizieren und zu neutralisieren.

Die Vorfälle in Oslo und Kopenhagen verdeutlichen die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit bei der Regulierung und Überwachung von Drohnenaktivitäten. Nur durch gemeinsame Anstrengungen können die Risiken, die von unbemannten Fluggeräten ausgehen, effektiv gemindert werden.

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Norwegische Behörden reagieren auf Drohnenaktivitäten am Flughafen Oslo
Norwegische Behörden reagieren auf Drohnenaktivitäten am Flughafen Oslo (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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