LAUSANNE / LONDON (IT BOLTWISE) – Das Schweizer KI-Startup Giotto.ai plant eine bedeutende Kapitalbeschaffung, um seine Forschung im Bereich der künstlichen allgemeinen Intelligenz (AGI) voranzutreiben. Mit einer angestrebten Bewertung von über einer Milliarde US-Dollar und einer geplanten Investition von mehr als 200 Millionen US-Dollar positioniert sich das Unternehmen als ernstzunehmender Akteur in der europäischen KI-Landschaft.

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Das in Lausanne ansässige Startup Giotto.ai hat sich als vielversprechender Akteur im Rennen um die Entwicklung künstlicher allgemeiner Intelligenz (AGI) etabliert. Das Unternehmen plant derzeit eine neue Finanzierungsrunde, bei der über 200 Millionen US-Dollar bei einer Bewertung von über einer Milliarde US-Dollar angestrebt werden. Die Investmentbank Lazard wurde beauftragt, die Kapitalbeschaffung zu leiten, um die KI-Forschung von Giotto zu beschleunigen, kommerzielle Prototypen für Unternehmens- und Regierungskunden zu entwickeln und durch Open-Source-Veröffentlichungen zur KI-Community beizutragen.

Giotto.ai wurde 2017 von CEO Aldo Podesta gegründet, der zuvor in der Vertriebsstrategie bei Philip Morris tätig war. Das Unternehmen hat bisher rund 19 Millionen US-Dollar gesammelt. Ursprünglich entwickelte Giotto ein Compliance-Tool für medizinische Geräte, das 2022 an das Medizintechnikunternehmen RQM+ verkauft wurde, bevor es sich vollständig auf die Grundlagenforschung in Reasoning-Modellen konzentrierte.

Das Unternehmen hebt sich durch messbare Fortschritte bei Herausforderungen im Bereich der KI-Reasoning-Modelle hervor und führt derzeit die eingeschränkte Kaggle ARC-AGI-2-Rangliste mit einer Punktzahl von 25 % an. Dieser Benchmark testet die Fähigkeit eines Modells, Regeln aus begrenzten Beispielen abzuleiten und zeigt frühe Anzeichen allgemeiner Reasoning-Fähigkeiten. Giottos Ansatz betont Effizienz und intelligente Ressourcenzuweisung und erzielt gute Leistungen unter strengen Rechenbeschränkungen wie ohne Internetzugang, begrenzter Laufzeit und festem Hardware-Budget.

Im Gegensatz zu großen US-amerikanischen KI-Laboren wie OpenAI und xAI, die für das Training massiver Modelle auf umfangreichen Rechenressourcen bekannt sind, konzentriert sich Giotto auf die Entwicklung von KI-Systemen, die unter festen Ressourcenbedingungen arbeiten, mit dem Ziel einer kosteneffizienten und generalisierbaren KI-Forschung.

Die bevorstehende Finanzierung soll die Entwicklung von Giottos kommerziellen Anwendungen beschleunigen und gleichzeitig die Beiträge des Unternehmens zur breiteren KI-Forschungsgemeinschaft durch Open-Source-Veröffentlichungen unterstützen. Durch die Kombination von tiefem Forschungsexpertise, effizienter Technologie und strategischen Kommerzialisierungsplänen positioniert sich Giotto.ai als ernstzunehmender Mitbewerber in der ambitionierten europäischen KI-Landschaft.

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Giotto.ai: Schweizer KI-Startup strebt nach Milliardenbewertung
Giotto.ai: Schweizer KI-Startup strebt nach Milliardenbewertung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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