LONDON (IT BOLTWISE) – Minecraft hat eine neue Pre-Release-Version 1.21.9 veröffentlicht, die sich auf die Behebung von Fehlern konzentriert. Diese Version bringt Änderungen in der Benutzeroberfläche und behebt spezifische Probleme, die Spieler auf verschiedenen Plattformen betreffen. Besonders Mac-Nutzer profitieren von den Anpassungen in den Debug-Optionen.
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Minecraft hat kürzlich die Pre-Release-Version 1.21.9 veröffentlicht, die sich auf die Behebung von Fehlern und die Verbesserung der Benutzererfahrung konzentriert. Eine der bemerkenswertesten Änderungen betrifft die Debug-Optionen, die nun über die Tastenkombination F3 + F6 zugänglich sind, anstelle der vorherigen Kombination F3 + F5. Diese Anpassung wurde vorgenommen, um die Zugänglichkeit für Mac-Nutzer zu verbessern, die zuvor Schwierigkeiten hatten, das Menü zu öffnen.
Die Entwickler haben mehrere Bugs behoben, die in der vorherigen Version aufgetreten sind. Dazu gehört das Problem, dass das neue Debug-Menü auf Mac-Tastaturen nicht geöffnet werden konnte. Ein weiteres behobenes Problem betrifft den Server Management Protocol Kick-Befehl, bei dem es zu einem Parameter-Mismatch kam. Diese Korrekturen sind entscheidend, um die Stabilität und Funktionalität des Spiels zu gewährleisten.
Zusätzlich zu den Debug-Optionen wurden auch visuelle Fehler behoben, die bei Mobs auftraten. Diese Glitches beeinträchtigten das Spielerlebnis erheblich, da sie die Darstellung von Mobs verzerrten. Ein weiteres Problem, das behoben wurde, betrifft die fehlende Blockabbau-Animation bei Conduits, was die Immersion im Spiel beeinträchtigte. Auch die fehlende Verzauberungsglanz bei Schilden mit Mustern wurde korrigiert.
Spieler, die die Pre-Release-Version testen möchten, können diese über den Minecraft Launcher installieren, indem sie im Installations-Tab die Snapshots aktivieren. Es wird jedoch empfohlen, die Testversionen in einem separaten Ordner auszuführen, um die Hauptwelten vor möglichen Datenkorruptionen zu schützen. Diese Vorsichtsmaßnahme ist besonders wichtig, da Pre-Releases oft experimentelle Funktionen enthalten, die noch nicht vollständig stabil sind.
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