SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – OpenAI plant eine massive Expansion seiner Infrastruktur, um der steigenden Nachfrage nach Künstlicher Intelligenz gerecht zu werden. CEO Sam Altman zeigt Verständnis für die Bedenken, betont jedoch die Notwendigkeit dieser Schritte. Die geplanten Rechenzentren sollen enorme Mengen an Energie verbrauchen, was sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt.

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OpenAI, unter der Leitung von CEO Sam Altman, steht vor einer bedeutenden Expansion, um der wachsenden Nachfrage nach Künstlicher Intelligenz gerecht zu werden. Altman äußerte Verständnis für die Bedenken hinsichtlich des schnellen Wachstums, betonte jedoch, dass diese Schritte notwendig seien, um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Er erklärte, dass OpenAI schneller wachse als jedes andere Unternehmen, das er kenne.

In Zusammenarbeit mit Technologiegrößen wie Oracle, NVIDIA und SoftBank plant OpenAI den Bau eines Netzwerks massiver Rechenzentren. Diese sollen insgesamt 17 Gigawatt Strom benötigen, was ausreicht, um über 13 Millionen US-Haushalte zu versorgen. Diese Infrastruktur ist entscheidend, um den steigenden Bedarf an OpenAI-Produkten zu decken, insbesondere da sich die Nutzung von ChatGPT innerhalb von 18 Monaten verzehnfacht hat.

Altman hob hervor, dass die Infrastruktur für KI weitaus umfangreicher sei als bei früheren technologischen Revolutionen. Jedes der geplanten Rechenzentren koste etwa 50 Milliarden Dollar, mit Gesamtausgaben von 850 Milliarden Dollar. Laut HSBC könnten die globalen Investitionen in KI-Infrastruktur bis zu 2 Billionen Dollar erreichen. Diese Investitionen sind notwendig, um die technologische Entwicklung voranzutreiben und die Nachfrage zu bedienen.

Gleichzeitig gibt es Bedenken, dass die KI-Branche in einer Blase stecken könnte. Bain & Co. warnte, dass die Einnahmen der KI-Firmen möglicherweise nicht ausreichen, um die enormen Kosten der neuen Rechenzentren zu decken. Der jährliche Global Technology Report von Bain prognostiziert, dass der Umsatz im Jahr 2030 rund 800 Milliarden Dollar unter dem benötigten Niveau liegen könnte.

Obwohl OpenAI derzeit Milliardenverluste schreibt, erwartet das Unternehmen bis 2029 positive Cashflows. Altman räumte ein, dass der Strombedarf die größte Herausforderung darstelle, sieht jedoch Optimismus: “Menschen werden durch Überinvestition oder Fehlallokation sowohl viel Geld verlieren als auch viel gewinnen. Langfristig wird der Wert dieser Technologie für die Gesellschaft riesig sein.”

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OpenAI plant massive Expansion zur Deckung der KI-Nachfrage
OpenAI plant massive Expansion zur Deckung der KI-Nachfrage (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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