SEOUL / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein ungelöster Visa-Streit zwischen Südkorea und den USA gefährdet milliardenschwere Investitionsprojekte. Premierminister Kim Min-seok fordert dringende Maßnahmen, um die Unsicherheit für südkoreanische Arbeiter zu beseitigen. Die jüngsten Inhaftierungen von Arbeitern in Georgia haben das Vertrauen erschüttert und könnten die wirtschaftlichen Beziehungen belasten.

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Der anhaltende Visa-Konflikt zwischen Südkorea und den USA hat das Potenzial, die wirtschaftlichen Beziehungen beider Länder erheblich zu belasten. Im Zentrum des Streits steht die Inhaftierung hunderter südkoreanischer Arbeiter in den USA, die im Zuge einer Razzia auf einer im Bau befindlichen Anlage von Hyundai Motor und LG Energy Solution in Georgia festgenommen wurden. Obwohl die Arbeiter inzwischen freigelassen wurden, hat dieses Ereignis das Vertrauen der südkoreanischen Unternehmen in die Stabilität ihrer Investitionen in den USA erschüttert.

Premierminister Kim Min-seok hat Washington aufgefordert, schnell Maßnahmen zu ergreifen, um die Besorgnis der koreanischen Arbeiter zu zerstreuen und die milliardenschweren Investitionsprojekte zu sichern. Er betonte, dass ohne eine Lösung des Visa-Streits bedeutende Fortschritte kaum vorstellbar seien. Die geplanten Investitionen belaufen sich auf 350 Milliarden Dollar, und die Unsicherheit könnte die südkoreanische Wirtschaft erheblich belasten, sollte keine Währungs-Swap-Vereinbarung mit den USA abgeschlossen werden.

Die Verhandlungen über die Neugestaltung des Visa-Systems laufen parallel zu Handelsgesprächen, die sich als Stolperstein erweisen. Kim warnte, dass ein Deal, der Südkorea finanziell übermäßig belastet, parlamentarischen Rückhalt benötigen könnte. Der Premierminister ist bestrebt, die Gespräche bis Jahresende abzuschließen, um die wirtschaftlichen Beziehungen zu stabilisieren und die geplanten Investitionen zu sichern.

Zusätzlich zu den wirtschaftlichen Herausforderungen verfolgt Südkorea das Ziel, seine Verteidigungsausgaben auf 3,5 % des BIP in den kommenden zehn Jahren zu erhöhen. Dies zeigt die strategische Bedeutung der USA als Partner, sowohl in wirtschaftlicher als auch in sicherheitspolitischer Hinsicht. Ob eine Annäherung mit Nordkorea im Rahmen eines Spitzentreffens mit Donald Trump in Aussicht steht, ließ Kim offen, deutete jedoch an, dass Überraschungen nicht ausgeschlossen sind.

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Visa-Konflikt bedroht südkoreanische Investitionen in den USA
Visa-Konflikt bedroht südkoreanische Investitionen in den USA (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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