BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Linksextremistische Gruppen haben in den letzten Jahren vermehrt kritische Infrastrukturen wie Energieversorger und die Deutsche Bahn ins Visier genommen. Diese Angriffe, die oft unter dem Vorwand des Klimaschutzes gerechtfertigt werden, zielen darauf ab, wirtschaftlichen Schaden zu verursachen und den Staat zu delegitimieren. Der Verfassungsschutz warnt vor den Kollateralschäden, die durch solche Aktionen entstehen können.

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In den letzten Jahren haben linksextremistische Gruppen in Deutschland vermehrt Angriffe auf kritische Infrastrukturen durchgeführt, wobei die Deutsche Bahn und Energieversorger besonders im Fokus stehen. Diese Angriffe werden oft unter dem Vorwand des Klimaschutzes gerechtfertigt, obwohl sie in erster Linie darauf abzielen, wirtschaftlichen Schaden zu verursachen und den Staat zu delegitimieren. Der Verfassungsschutz hat in einer aktuellen Analyse darauf hingewiesen, dass diese Gruppen keine Rücksicht auf die Interessen Unbeteiligter nehmen.

Ein besonders gravierendes Beispiel für die Auswirkungen solcher Angriffe ist der Brandanschlag auf zwei Strommasten im Südosten Berlins, der dazu führte, dass Patienten eines Pflegeheims in Krankenhäuser verlegt werden mussten. Solche Vorfälle verdeutlichen die potenziellen Kollateralschäden, die durch die Unterbrechung der Stromversorgung entstehen können. Der Verfassungsschutz betont, dass die Angreifer solche Schäden billigend in Kauf nehmen, um ihre politischen Ziele zu erreichen.

Die Deutsche Bahn ist seit Jahren ein bevorzugtes Ziel linksextremistischer Angriffe. Laut Polizeistatistik gab es im vergangenen Jahr zahlreiche politisch motivierte Straftaten, die sich gegen die IT-Infrastruktur und Energieversorgungsbetriebe richteten. Diese Angriffe sind Teil einer größeren Strategie, die darauf abzielt, die Klimaprotestbewegung zu radikalisieren und den Staat zu schwächen. Neben dem Klimaschutz werden auch Themen wie Antimilitarismus und Antigentrifizierung als Rechtfertigung für solche Aktionen angeführt.

Gentrifizierung, die Aufwertung von Wohngebieten durch Sanierung und Modernisierung, führt oft zu steigenden Mieten und der Verdrängung einkommensschwacher Mieter. Diese sozialen Spannungen werden von linksextremistischen Gruppen genutzt, um ihre Angriffe zu rechtfertigen. Der Verfassungsschutz warnt davor, dass die zunehmende Radikalisierung der Klimaprotestbewegung und die Angriffe auf kritische Infrastrukturen eine ernsthafte Bedrohung für die öffentliche Sicherheit darstellen.

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Linksextremistische Angriffe auf Infrastruktur: Bahn und Energie im Visier
Linksextremistische Angriffe auf Infrastruktur: Bahn und Energie im Visier (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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