HONGKONG / LONDON (IT BOLTWISE) – Der chinesische E-Autohersteller BYD sieht sich mit möglichen geopolitischen Risiken konfrontiert, die den Zugang zu NVIDIA-Chips betreffen könnten. Trotz eines Notfallplans bleibt die Aktie des Unternehmens unter Druck. Stella Li, Executive Vice President von BYD, betont die strategische Absicherung durch eigene Entwicklungsressourcen.

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Der chinesische Elektroautohersteller BYD steht vor der Herausforderung, sich auf mögliche Lieferstopps von NVIDIA-Chips vorzubereiten. Diese Chips sind essenziell für die fortschrittlichen Fahrerassistenzsysteme und autonomen Funktionen in den Fahrzeugen von BYD. Trotz der engen Zusammenarbeit mit NVIDIA und der Nutzung der DRIVE Orin Plattform, die in vielen BYD-Modellen als zentrales Steuerungssystem dient, sieht sich das Unternehmen gezwungen, einen Notfallplan zu entwickeln.

Stella Li, Executive Vice President von BYD, erklärte in einem Interview, dass das Unternehmen auf mögliche geopolitische Risiken vorbereitet sei. BYD habe umfangreiche eigene Entwicklungsressourcen aufgebaut, die im Falle globaler Lieferengpässe einspringen könnten. Diese Eigenentwicklung hat sich bereits während der COVID-19-Pandemie als vorteilhaft erwiesen, da BYD schneller als viele Konkurrenten auf Engpässe reagieren konnte.

Die strategische Absicherung durch In-house-Technologie ist für BYD von entscheidender Bedeutung, sollte es durch Handelsrestriktionen oder Exportkontrollen zu Einschränkungen beim Zugang zu ausländischen Chips kommen. Li betonte jedoch, dass die Prozessoren, die in Fahrzeugen verbaut sind, nicht in denselben regulatorischen Rahmen fallen wie Hochleistungs-KI-Chips, die für Rechenzentren und generative KI verwendet werden. Daher sei es weniger wahrscheinlich, dass China die Nutzung von NVIDIA-Produkten in Fahrzeugen vollständig untersage.

BYD plant, die neue DRIVE Thor Architektur von NVIDIA für die nächste Generation seiner intelligenten Cockpit- und Autonomie-Systeme zu nutzen. Die Markteinführung entsprechender Modelle ist bereits für das kommende Jahr geplant. Neben der Fahrzeugtechnologie nutzt BYD auch NVIDIAs Cloud- und KI-Infrastruktur für weitere Geschäftsbereiche, darunter die Optimierung von Fertigungsprozessen und Supply Chains sowie die Entwicklung digitaler Services.

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BYD bereitet sich auf mögliche Lieferstopps von NVIDIA-Chips vor
BYD bereitet sich auf mögliche Lieferstopps von NVIDIA-Chips vor (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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