BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Bundesrat hat eine neue Initiative ins Leben gerufen, um den Schutz von Kindern und Jugendlichen in sozialen Medien zu verbessern. Ziel ist es, gesetzliche Schutzmaßnahmen zu etablieren und die Medienkompetenz zu stärken, um Gefahren wie Cybergrooming und Desinformation vorzubeugen. Eine Expertenkommission wird die bestehenden Gesetze überprüfen und bis zum Sommer konkrete Vorschläge erarbeiten.

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Der Bundesrat hat eine bedeutende Initiative gestartet, um den Jugendschutz im digitalen Raum zu stärken. Angesichts der zunehmenden Nutzung sozialer Medien durch Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren fordert der Bundesrat die Bundesregierung auf, gesetzliche Schutzmaßnahmen zu etablieren. Diese sollen sogenannte ‘Social-Media-Schutzräume’ schaffen, um junge Menschen vor den negativen Auswirkungen des digitalen Konsums zu bewahren.

Mario Voigt, Ministerpräsident von Thüringen und Mitglied der CDU, hat diese Initiative maßgeblich vorangetrieben. Er betont die Gefahr, dass der übermäßige Konsum digitaler Medien die unbeschwerte Kindheit gefährden könnte. Der geplante Gesetzentwurf, der in enger Zusammenarbeit mit Fachexperten entstehen soll, zielt darauf ab, die psychische Gesundheit junger Menschen zu schützen und ihre Medienkompetenz zu stärken. Dies soll einen präventiven Schutz vor Cybergrooming, Hass und Desinformation bieten.

Cybergrooming stellt eine ernsthafte Bedrohung dar, da Täter häufig als Gleichaltrige oder verständnisvolle Erwachsene auftreten, um das Vertrauen von Kindern zu gewinnen. Das Bundeskriminalamt hat festgestellt, dass solche Manipulationen oft dazu führen, dass Kinder intime Bilder preisgeben, die dann als Druckmittel verwendet werden können. Diese Gefahr unterstreicht die Notwendigkeit, den Schutz von Minderjährigen im Internet zu verbessern.

Bundesfamilienministerin Karin Prien hat die Einrichtung einer Expertenkommission angekündigt, die die bestehenden gesetzlichen Rahmenbedingungen überprüfen und Handlungsempfehlungen erarbeiten soll. Diese Kommission wird in Kürze ihre Arbeit aufnehmen und hat das Ziel, bis zum Sommer konkrete Vorschläge vorzulegen. Prien betont die Bedeutung eines vorsichtigen Umgangs mit sozialen Medien, der sowohl die Chancen als auch die gesundheitlichen Risiken sorgfältig abwägt.

Die Initiative des Bundesrats könnte weitreichende Auswirkungen auf die Nutzung sozialer Medien durch junge Menschen haben. Durch die Schaffung sicherer digitaler Räume und die Förderung der Medienkompetenz sollen Kinder und Jugendliche besser auf die Herausforderungen der digitalen Welt vorbereitet werden. Dies könnte auch dazu beitragen, das Vertrauen der Eltern in die Sicherheit ihrer Kinder im Internet zu stärken.

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Bundesrat startet Initiative für besseren Jugendschutz in sozialen Medien
Bundesrat startet Initiative für besseren Jugendschutz in sozialen Medien (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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