SINGAPUR / LONDON (IT BOLTWISE) – Die zunehmende Professionalisierung von Betrugsmaschen im Krypto-Bereich stellt Regulierer vor neue Herausforderungen. Laut einer aktuellen Studie von Branchenexperten hat sich das sogenannte ‘Pig Butchering’ zu einem milliardenschweren Geschäft entwickelt, bei dem Opfer in gefälschte Krypto-Investitionen gelockt werden. Die Täter nutzen dabei hochentwickelte Methoden zur Geldwäsche, die an professionelle Finanzoperationen erinnern.

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In der Welt der Kryptowährungen hat sich eine neue Form des Betrugs etabliert, die als ‘Pig Butchering’ bekannt ist. Diese Masche, bei der Opfer in falsche romantische Beziehungen verwickelt und dann in gefälschte Krypto-Investitionen gelockt werden, hat sich zu einem milliardenschweren Geschäft entwickelt. Laut einer Studie von Branchenexperten nutzen die Täter zunehmend professionelle Methoden zur Geldwäsche, die an etablierte Finanzoperationen erinnern.

Die Untersuchung zeigt, dass die Betrüger die Einlagen ihrer Opfer häufig in selbstverwalteten Wallets bündeln, die ausschließlich zur Konsolidierung und Weiterleitung von Geldern verwendet werden. Von dort aus fließt das Geld durch eine Kette von Transaktionen, die darauf abzielen, die Herkunft zu verschleiern. Dabei kommen oft Cross-Chain-Brücken oder Zahlungsabwicklungsdienste zum Einsatz, die einen Anschein von Legitimität bieten.

Ein gängiges Vorgehen besteht darin, sogenannte ‘Mule Accounts’ bei regulierten Krypto-Plattformen zu nutzen. Diese Konten weisen häufig verdächtige Merkmale auf, wie identische Wohnadressen, wiederholte IP-Logins und Muster von Überweisungen zwischen Konten. Fotos, die für Compliance-Prüfungen eingereicht werden, zeigen manchmal Betreiber, die aus Callcentern oder Lagerhäusern in südostasiatischen Ländern arbeiten, wo diese Betrugsmaschen ihren Ursprung haben.

Im Gegensatz zu Bargeldverbrechen hinterlässt die Blockchain-Technologie jedoch sichtbare Transaktionsspuren. Diese Transparenz bietet Regulierungsbehörden und Plattformen neue Werkzeuge, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen, auch wenn die Betrüger ihre Methoden verfeinern. Die Studie warnt zudem, dass das ‘Pig Butchering’ nur ein Teil eines größeren Bildes ist. Es wird auch berichtet, dass Personen, die mit offiziellen Sanktionen konfrontiert sind, zunehmend Stablecoins für grenzüberschreitende Transaktionen nutzen.

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Industrielle Betrugsmaschen im Krypto-Bereich: Neue Herausforderungen für Regulierer
Industrielle Betrugsmaschen im Krypto-Bereich: Neue Herausforderungen für Regulierer (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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