LONDON (IT BOLTWISE) – Familienbüros weltweit zeigen ein wachsendes Interesse an Investitionen in Künstliche Intelligenz, bevorzugen jedoch öffentliche Aktien gegenüber direkten Beteiligungen an Startups. Eine Umfrage von Goldman Sachs zeigt, dass über die Hälfte der befragten Familienbüros bereits in KI-Aktien investiert sind.

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Familienbüros, die Vermögensverwaltungsfirmen der Superreichen, haben in den letzten Jahren verstärkt in den Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) investiert. Während prominente Investitionen in KI-Startups Schlagzeilen machen, zeigt eine Umfrage von Goldman Sachs, dass viele dieser Büros öffentliche Aktien bevorzugen. Diese Präferenz wird durch die stabileren Bewertungen und die größere Liquidität der öffentlichen Märkte motiviert.

Ein Beispiel für diese Entwicklung ist die Beteiligung von Bezos Expeditions, dem Familienbüro von Jeff Bezos, an einer Finanzierungsrunde für das Robotik-Startup Field AI. Trotz solcher Investitionen zeigt die Umfrage, dass 52% der befragten Familienbüros KI-Engagements über öffentliche Aktien oder ETFs haben, während nur ein Viertel direkt in Startups investiert.

Meena Flynn von Goldman Sachs erklärt, dass die Bewertungen in den öffentlichen Märkten oft als realistischer angesehen werden. In den letzten Jahren haben sich die Bewertungen in den privaten Märkten oft als überhöht erwiesen, was zu einer Zurückhaltung bei direkten Investitionen in Startups geführt hat. Familienbüros bevorzugen daher die Transparenz und Stabilität, die öffentliche Märkte bieten.

Interessanterweise investieren viele Familienbüros auch in Unternehmen, die KI zur Steigerung von Produktivität und Effizienz nutzen, oder in sekundäre Nutznießer des KI-Booms, wie Energieversorger. Diese Diversifizierung zeigt ein strategisches Verständnis der breiteren Auswirkungen von KI auf verschiedene Branchen.

Die Umfrage von Goldman Sachs, die zwischen Mai und Juni durchgeführt wurde, zeigt, dass fast 90% der befragten Familienbüros irgendeine Form von KI-Investition haben. Dies unterstreicht die wachsende Bedeutung von KI in der Vermögensverwaltung und die Bereitschaft der Familienbüros, sich an der technologischen Revolution zu beteiligen.

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Familienbüros setzen auf KI-Aktien statt auf Startups
Familienbüros setzen auf KI-Aktien statt auf Startups (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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