NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Beziehung zwischen Wall Street und Bitcoin steht auf wackeligen Beinen. Institutionelle Investitionen in die Kryptowährung sind stark zurückgegangen, was auf eine zunehmende Marktinstabilität hinweist. Gleichzeitig intensiviert sich die regulatorische Prüfung, was die Zukunft digitaler Vermögenswerte ungewiss macht.

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Die anfängliche Begeisterung der Wall Street für Bitcoin scheint abzunehmen, da institutionelle Investitionen in die Kryptowährung stark zurückgegangen sind. Diese Entwicklung deutet auf eine zunehmende Instabilität im Markt hin, die durch verstärkte regulatorische Prüfungen noch verschärft wird. Im Sommer erlebte der Markt einen Höhepunkt, als im Juli 64.000 Bitcoins erworben wurden. Doch im August fiel diese Zahl auf 12.600 und im September auf 15.500, was einem Rückgang von 76% entspricht.

Dieser Rückgang hat zu einem deutlichen Wertverlust von Bitcoin geführt, der fast sechs Prozent beträgt. Auch Ether leidet unter plötzlichen Liquidationen. Aktien von Unternehmen, die einst durch PIPE-Deals Kapital sammelten, werden nun deutlich unter ihrem einstigen Wert gehandelt. Obwohl in diesem Jahr über 44 Milliarden Dollar von digitalen Vermögenstreuhändern mobilisiert wurden, um Bitcoin als bilanziellen Anker zu etablieren, sind diese Bemühungen ins Wanken geraten.

Regulierungsbehörden haben auffällige Handelsmuster in den Aktien digitaler Vermögenstreuhänder ins Visier genommen. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Transparenz der Erwerbskurse und der tatsächlichen Anzahl der ausstehenden Aktien. Viele PIPE-Deals enthalten Warrants, deren Volatilität und Verwässerungseffekte intransparent erscheinen. Die Aktien der Treuhandgesellschaften, die einst mit Prämien gehandelt wurden, verlieren zunehmend ihren Wert und nähern sich dem Bitcoin-Gegenwert, den sie halten.

Ein Teufelskreis entsteht: Der Rückzug institutioneller Unterstützung schwächt die Nachfrage, die sie einst signalisierte und untermauerte. Der Markt spaltet sich in zwei Lager: Während derivative Märkte Stress zeigen und die Nachfrage nach längerfristigen Futures eingebrochen ist, wachsen die Zuflüsse in retailfreundliche Produkte stetig. Der iShares Bitcoin Trust ETF zog im September 2,5 Milliarden Dollar an, erheblich mehr als die 707 Millionen des Vormonats.

Unternehmenskäufer halten sich zurück, während ETF-Anleger weiterhin fleißig nach Exposition jagen. Laut Jeff Dorman, Investmentchef bei Arca, schwächeln nicht die Kryptowährungen selbst die Märkte, sondern der Rückgang relevanter Käufer. Der erfahrene Trader Morten Christensen beobachtete, wie der Bitcoin-Hype im August seinen Gipfel erlangte und warnte vor den historischen Volatilitäten, die ihn seiner Meinung nach zu einem Verkauf mahnten.

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Bitcoin und Wall Street: Ein fragiles Gleichgewicht
Bitcoin und Wall Street: Ein fragiles Gleichgewicht (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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