BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) steht vor einem bedeutenden Führungswechsel: Robert Skuppin, bisher Leiter des Programmbereichs Kultur, soll neuer Programmdirektor werden. Diese Entscheidung folgt auf den Rücktritt von Katrin Günther, die im März aufgrund fehlerhafter Berichterstattung zurückgetreten war.

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) steht vor einem bedeutenden Führungswechsel. Robert Skuppin, der seit über 30 Jahren im Sender tätig ist und zuletzt den Programmbereich Kultur leitete, soll neuer Programmdirektor werden. Diese Entscheidung wurde von der RBB-Intendantin Ulrike Demmer in einer internen Mitteilung bekannt gegeben. Skuppin wird voraussichtlich am 1. Oktober vom Rundfunkrat offiziell in seine neue Position gewählt.
Skuppin tritt die Nachfolge von Katrin Günther an, die im März zusammen mit dem Chefredakteur David Biesinger zurückgetreten war. Der Rücktritt erfolgte aufgrund von Fehlern in der Berichterstattung über den Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar. Der RBB hatte Teile seiner Berichte über Belästigungsvorwürfe gegen Gelbhaar zurückgezogen, was zu erheblichem öffentlichen Druck führte.
In ihrer Mitteilung lobte Demmer Skuppins langjährige Verbundenheit mit dem Sender und der Region. Sie hob seine Kreativität und sein sicheres Gespür für relevante Themen hervor, die ihn für die Rolle des Programmdirektors qualifizieren. Skuppins Ernennung wird als Schritt gesehen, um das Vertrauen in die Berichterstattung des RBB wiederherzustellen und die Qualität der Programme weiter zu steigern.
Die Wahl von Skuppin erfolgt in einer Zeit, in der der RBB vor großen Herausforderungen steht. Die Medienlandschaft verändert sich rasant, und der Druck, qualitativ hochwertige und vertrauenswürdige Inhalte zu liefern, ist größer denn je. Skuppin wird die Aufgabe haben, den RBB in dieser dynamischen Umgebung zu navigieren und innovative Programmstrategien zu entwickeln.
Die Entscheidung für Skuppin wird von vielen als positiv aufgenommen, da er als jemand gilt, der sowohl die internen Abläufe des RBB als auch die Bedürfnisse des Publikums gut versteht. Seine Erfahrung und sein Engagement für den Sender könnten entscheidend sein, um den RBB in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.

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