KIEL / LONDON (IT BOLTWISE) – In Schleswig-Holstein wurden in der Nacht zu Freitag mehrere Drohnen gesichtet, was zu intensiven Sicherheitsmaßnahmen führte. Die Landespolizei verstärkt ihre Drohnenabwehr in Zusammenarbeit mit Bund und Bundeswehr. Diese Maßnahmen folgen auf ähnliche Vorfälle in Dänemark, wo Drohnenalarme zu Luftraumsperrungen führten. Die Behörden vermuten einen hybriden Angriff, der Unruhe stiften soll.

In der Nacht zu Freitag sorgten mehrere Drohnensichtungen über Schleswig-Holstein für Aufsehen und führten zu einer intensiven Sicherheitsüberprüfung. Die Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack bestätigte, dass die Sichtungen derzeit ausgewertet werden. Diese Ereignisse stehen im Kontext jüngster Drohnenalarme in Dänemark und anderen europäischen Ländern, die zu erheblichen Sicherheitsmaßnahmen geführt haben.
Die Landesregierung von Schleswig-Holstein arbeitet eng mit dem Bund und der Bundeswehr zusammen, um die Drohnenabwehr zu verstärken. Innenministerin Sütterlin-Waack betonte, dass der Verdacht auf Spionage- und Sabotageakte ernst genommen wird. Die Landespolizei hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die Drohnenabwehr in Abstimmung mit den norddeutschen Ländern zu intensivieren.
In Dänemark herrscht seit Tagen Alarmstimmung, nachdem Drohnen den Luftraum über mehreren Flughäfen gestört haben. Diese Vorfälle führten zu stundenlangen Sperrungen, unter anderem am Hauptstadtflughafen Kopenhagen. Die dänische Regierung spricht von einem “hybriden Angriff”, der von einem professionellen Akteur ausgeführt wird, um Unruhe zu stiften.
Die Ermittler in beiden Ländern gehen von einem gut organisierten und technisch versierten Akteur aus, der die Drohnen einsetzt, um strategische Ziele zu erreichen. Die Zusammenarbeit zwischen den betroffenen Ländern und der NATO wird als entscheidend angesehen, um die Bedrohung durch unbemannte Luftfahrzeuge effektiv zu bekämpfen und die Sicherheit in der Region zu gewährleisten.

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