NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Angesichts drohender Zölle auf pharmazeutische Importe in die USA reagieren internationale Pharmakonzerne mit erheblichen Investitionen in ihre US-Standorte. Unternehmen wie GSK, Eli Lilly und Roche planen Milliardeninvestitionen, um ihre Produktionskapazitäten zu erweitern und Lieferkettenrisiken zu minimieren. Diese strategischen Schritte sollen nicht nur Zölle umgehen, sondern auch die Marktpräsenz in den USA stärken.

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Angesichts der drohenden Zölle auf pharmazeutische Importe in die USA unter der Trump-Administration haben internationale Pharmakonzerne begonnen, ihre Produktionskapazitäten vor Ort erheblich auszubauen. Diese strategischen Investitionen zielen darauf ab, die Auswirkungen potenzieller Zölle zu minimieren und gleichzeitig die Lieferketten zu sichern. Besonders Unternehmen mit Verbindungen nach Großbritannien, der EU, Südkorea und Japan profitieren von vorteilhaften Zollabkommen, die Zollsätze von maximal 15% garantieren.

Die britische GSK plant, in den nächsten fünf Jahren 30 Milliarden Dollar in Forschung und Entwicklung sowie in die Infrastruktur in den USA zu investieren. Dies ist Teil einer umfassenden Strategie, um die Marktpräsenz zu stärken und mögliche Handelsbarrieren zu umgehen. Eli Lilly verfolgt einen ähnlichen Ansatz und investiert 5 Milliarden Dollar in den Bau einer neuen Produktionsstätte in Virginia, als Teil einer größeren Expansion von 27 Milliarden Dollar über fünf Jahre.

Auch andere große Pharmakonzerne wie Johnson & Johnson, Roche und AstraZeneca haben angekündigt, ihre Investitionen in den USA erheblich zu erhöhen. Johnson & Johnson plant, seine Investitionen um 25% auf 55 Milliarden Dollar zu steigern, während Roche 50 Milliarden Dollar in den nächsten fünf Jahren investieren will. Diese Maßnahmen sollen nicht nur die Produktionskapazitäten erweitern, sondern auch die Innovationskraft der Unternehmen stärken.

Die Investitionen sind nicht nur eine Reaktion auf die drohenden Zölle, sondern auch ein strategischer Schritt, um die Marktstellung in einem der weltweit größten Pharmamärkte zu festigen. Unternehmen wie Pfizer, Novo Nordisk und AbbVie betonen ihre starke Position in den USA und setzen auf eine Erweiterung ihrer Produktionskapazitäten, um flexibel auf Marktveränderungen reagieren zu können. Diese Entwicklungen zeigen, wie wichtig es für globale Unternehmen ist, ihre Strategien an geopolitische Veränderungen anzupassen und gleichzeitig ihre Innovationskraft zu stärken.

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Pharmaunternehmen investieren massiv in US-Standorte zur Zollvermeidung
Pharmaunternehmen investieren massiv in US-Standorte zur Zollvermeidung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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