HAMBURG / LONDON (IT BOLTWISE) – Der NDR-Rundfunkrat hat die erste Folge des Formats ‘Klar’ zum Thema Migration unter die Lupe genommen. Obwohl kein Verstoß gegen den Medienstaatsvertrag festgestellt wurde, bemängelte das Gremium die eingeschränkte Perspektivenvielfalt und die starke Emotionalisierung der Sendung. Diese Kritik führte zu Anpassungen im Sendekonzept, die in den folgenden Episoden umgesetzt wurden.

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Der Rundfunkrat des Norddeutschen Rundfunks (NDR) hat die erste Episode des neuen Formats ‘Klar’, die sich mit dem Thema Migration befasst, einer genauen Prüfung unterzogen. Obwohl die Mehrheit der Mitglieder keinen Verstoß gegen die Angebotsgrundsätze feststellen konnte, wurde die Sendung für ihre eingeschränkte Perspektivenvielfalt und übermäßige Emotionalisierung kritisiert. Diese Kritikpunkte führten zu einer intensiven Diskussion innerhalb des Gremiums.

Insgesamt 29 Mitglieder des Rundfunkrats stimmten für eine Beschlussempfehlung, die auf den Diskussionen des Programmausschusses basierte, während sich neun Mitglieder enthielten und vier dagegen stimmten. Der Vorsitzende des Rundfunkrats, Nico Fickinger, bezeichnete das Ergebnis als Kompromissvorschlag. Die Diskussionen wurden durch Beschwerden von Zuschauern angestoßen, die sich über die Darstellung des Themas Migration in der Sendung beschwert hatten.

Die von Julia Ruhs moderierte Episode thematisierte unter anderem Gewalt im Zusammenhang mit Einwanderung und stieß auf Kritik von Persönlichkeiten wie dem ZDF-Moderator Jan Böhmermann und der Journalistin Anja Reschke. Diese Kritikpunkte führten dazu, dass das Sendekonzept überarbeitet wurde, um in den folgenden Episoden eine stärkere Herausarbeitung inhaltlicher Gegenpositionen und eine zurückhaltendere Tonalität zu gewährleisten.

Der NDR hat daraufhin angekündigt, dass Julia Ruhs das Format ‘Klar’ nicht mehr beim NDR moderieren wird. Stattdessen wird sie sich auf ihre Arbeit beim Bayerischen Rundfunk konzentrieren. Die Moderation der ‘Klar’-Sendungen beim NDR übernimmt künftig die frühere ‘Bild’-Chefredakteurin Tanit Koch. Diese Personalentscheidung soll dazu beitragen, die Sendung in eine neue Richtung zu lenken und die Kritikpunkte der Zuschauer zu adressieren.

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NDR-Rundfunkrat kritisiert Migrationssendung: Perspektivenvielfalt und Emotionalisierung im Fokus
NDR-Rundfunkrat kritisiert Migrationssendung: Perspektivenvielfalt und Emotionalisierung im Fokus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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