LONDON (IT BOLTWISE) – Im Jahr 2025 steht die Sicherheit im Krypto-Bereich mehr denn je im Fokus. Mit gestohlenen Geldern in Höhe von 2,7 Milliarden US-Dollar und neuen Bedrohungen durch KI-gesteuerte Betrügereien wird die Debatte über die besten Wallets für Bitcoin, Ethereum und XRP immer lauter. Während Hardware-Wallets als sicherer Hafen gelten, holen Software- und MPC-basierte Wallets schnell auf und verändern die Art und Weise, wie Investoren über die Verwahrung nachdenken.

Im Jahr 2025 hat sich die Krypto-Welt drastisch verändert, wobei Sicherheit das zentrale Thema ist. Mit einem Anstieg von Diebstählen in Höhe von 2,7 Milliarden US-Dollar und neuen Bedrohungen durch KI-gesteuerte Betrügereien ist die Diskussion über die besten Wallets für Bitcoin, Ethereum und XRP intensiver denn je. Hardware-Wallets gelten nach wie vor als sicherer Hafen, doch Software- und MPC-basierte Wallets holen schnell auf und verändern die Art und Weise, wie Investoren über die Verwahrung nachdenken.
Hardware-Wallets wie der Ledger Nano S Plus und das Trezor Model T sind nach wie vor die Maßstäbe in der Branche. Ihre Sicherheit beruht nicht auf ausgeklügelten Funktionen, sondern auf ihrer Isolation vom Internet. Trotz der chaotischen Hacks im Jahr 2025 wurden weder Ledger noch Trezor direkt in einen größeren Diebstahl verwickelt. Diese Wallets bieten Backup-Funktionen und Kompatibilität mit beliebten Software-Wallets, was sie zur Goldstandardlösung für die langfristige Speicherung macht.
Auf der anderen Seite argumentieren Befürworter von Software-Wallets, dass die alte Orthodoxie veraltet ist. Warum sich auf Hardware beschränken, wenn Software-Wallets wie MetaMask, Coinbase Wallet, Trust Wallet und Bitget Wallet Zugänglichkeit mit Sicherheitsinnovationen kombinieren? MetaMask bleibt das Tor zu Ethereum, DeFi und NFTs, während Coinbase Wallet mit institutionellen Prüfungen punktet. Trust Wallet bietet Open-Source-Transparenz und Bitget Wallets MPC-Modell bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene.
Die Debatte wird durch reale Vorfälle angeheizt. Angriffe wie der UXLINK-Hack und der SFUND-Bridge-Exploit unterstreichen die Anfälligkeit von Hot Wallets und zentralisierten Börsen. Diese Geschichten stärken beide Seiten des Arguments. Hardware-Befürworter sehen darin den Beweis, dass man offline gehen muss, während Software-Unterstützer argumentieren, dass Wallets mit Schichten von Schutzmaßnahmen schneller auf neue Bedrohungen reagieren können.

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