OSLO / LONDON (IT BOLTWISE) – In Skandinavien sorgen Drohnensichtungen für erhebliche Störungen im Flugverkehr. Besonders betroffen sind Flughäfen in Norwegen, wo mehrere Flüge umgeleitet werden mussten. Auch in Dänemark wurden Sicherheitsmaßnahmen ergriffen, um den Luftraum zu schützen. Diese Vorfälle werfen Fragen zur Sicherheit und Regulierung des Luftraums auf.

In Skandinavien herrscht derzeit Alarmstimmung, da mutmaßliche Drohnensichtungen den Flugverkehr erheblich beeinträchtigen. Besonders in Norwegen mussten mehrere Flüge umgeleitet werden, nachdem Drohnen in der Nähe von Flughäfen gesichtet wurden. Ein Flugzeug der Airline Norwegian, das von Oslo nach Bardufoss unterwegs war, musste umkehren, was zu einer vorübergehenden Schließung des Flughafens führte.
Auch in der Provinz Nordland wurden am Flughafen Brønnøysund Drohnen innerhalb der Sperrzone gesichtet, was weitere Flugumleitungen nach sich zog. Der Flughafenbetreiber Avinor bestätigte diese Vorfälle, während der Ursprung der Drohnen weiterhin unklar bleibt. Diese Unsicherheit verstärkt die Besorgnis über die Sicherheit des Luftraums.
In Dänemark hat das Transportministerium aufgrund ähnlicher Drohnensichtungen an Flughäfen den Luftraum für zivile Drohnenflüge gesperrt. Diese Maßnahme wurde im Vorfeld des EU-Gipfels in Kopenhagen ergriffen, um die Sicherheitsvorkehrungen zu erhöhen. Bis Ende der Woche sind alle zivilen Drohnenflüge untersagt, um potenzielle Risiken zu minimieren.
Die Vorfälle werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, die mit der Regulierung und Überwachung des Luftraums einhergehen. Experten fordern eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Ländern, um die Sicherheit zu gewährleisten und ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Die Entwicklungen in Skandinavien könnten als Modell für andere Regionen dienen, die mit ähnlichen Bedrohungen konfrontiert sind.

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