LONDON (IT BOLTWISE) – Der ehemalige Google-CEO Eric Schmidt hat erneut die Homeoffice-Kultur in den USA kritisiert und sie als Hindernis für den technologischen Wettbewerb mit China bezeichnet. Schmidt argumentiert, dass amerikanische Unternehmen Opfer im Bereich der Work-Life-Balance bringen müssen, um mit Chinas Arbeitskultur konkurrieren zu können. Trotz der offiziellen Abschaffung des 996-Systems in China glaubt Schmidt, dass es weiterhin in der Praxis angewendet wird.

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Eric Schmidt, der ehemalige CEO von Google, hat in einem Interview seine Bedenken über die aktuelle Homeoffice-Kultur in den USA geäußert. Er sieht darin einen wesentlichen Nachteil im technologischen Wettbewerb mit China. Schmidt, der von 2001 bis 2011 als CEO von Google tätig war, ist der Meinung, dass amerikanische Unternehmen Opfer im Bereich der Work-Life-Balance bringen müssen, um mit der Arbeitskultur in China konkurrieren zu können.

China ist bekannt für sein 996-Arbeitssystem, bei dem Mitarbeiter von 9 Uhr morgens bis 9 Uhr abends an sechs Tagen in der Woche arbeiten. Obwohl dieses System 2021 offiziell verboten wurde, glaubt Schmidt, dass es in der Praxis weiterhin von chinesischen Tech-Unternehmen angewendet wird. Er argumentiert, dass die intensive Arbeitskultur in China den Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschafft.

Schmidt betont, dass insbesondere junge Menschen, die neu in der Arbeitswelt sind, von der Präsenz im Büro profitieren. Er verweist auf seine eigenen Erfahrungen bei Sun Microsystems, wo er viel durch die direkte Interaktion mit erfahrenen Kollegen gelernt hat. Diese Art von Lernen und Austausch sei im Homeoffice schwer zu reproduzieren.

Darüber hinaus äußerte Schmidt Bedenken, dass die Priorisierung von Work-Life-Balance und Homeoffice bei Google dazu geführt habe, dass das Unternehmen im Bereich der Künstlichen Intelligenz hinter Konkurrenten wie OpenAI zurückgefallen sei. Er sieht die Notwendigkeit, dass Unternehmen wie Google ihre Prioritäten überdenken, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können.

Schmidt sprach auch über die unterschiedlichen Ansätze der USA und Chinas im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Während viele US-Unternehmen auf die Entwicklung von AGI (Artificial General Intelligence) fokussiert sind, konzentriert sich China auf die Anwendung von KI in alltäglichen Technologien wie Apps und Robotern. Diese Unterschiede in den Prioritäten könnten langfristige Auswirkungen auf die globale Technologielandschaft haben.

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Eric Schmidt kritisiert Homeoffice-Kultur als Wettbewerbsnachteil gegenüber China
Eric Schmidt kritisiert Homeoffice-Kultur als Wettbewerbsnachteil gegenüber China (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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