BAYREUTH / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein internationales Forschungsteam hat ein Metall entdeckt, das elektrische Leitfähigkeit mit optischen Eigenschaften kombiniert. Diese Entdeckung könnte die Entwicklung neuer Technologien in der Photonik und Energietechnik revolutionieren. Die Forscher der Universität Bayreuth berichten über ihre Ergebnisse im Journal of the American Chemical Society.

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Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Universität Bayreuth hat ein bemerkenswertes Metall entdeckt, das sowohl elektrische Leitfähigkeit als auch optische Eigenschaften aufweist. Diese Entdeckung könnte die Grundlage für neue Technologien in der Photonik und Energietechnik bilden. Das Metall, eine Verbindung aus Magnesium und Chlor, zeigt eine einzigartige Fähigkeit zur Erzeugung einer sogenannten zweiten harmonischen Generation, ein Effekt, der normalerweise nur bei Nichtmetallen auftritt.

Die Fähigkeit, Strom zu leiten und gleichzeitig Licht zu beeinflussen, macht dieses Metall besonders interessant für die Entwicklung schnellerer und energieeffizienterer Computerchips sowie präziserer Sensoren für medizinische Geräte. Die Forscher konnten zeigen, dass unter extremen Bedingungen, wie sie in einer Diamantstempelzelle erzeugt werden, Magnesiumchlorid eine Kristallstruktur annimmt, die diese außergewöhnlichen Eigenschaften ermöglicht.

Die Entdeckung von Magnesiumchlorid als polares Metall eröffnet neue Perspektiven für die Materialforschung. Die Verbindung zeigt, dass selbst einfache Elemente unter den richtigen Bedingungen völlig neue Strukturen mit einzigartigen Eigenschaften bilden können. Diese Erkenntnisse könnten nicht nur in der Photonik, sondern auch in Quantenbauelementen und Energietechnologien Anwendung finden.

Obwohl das Material derzeit noch nicht in industriellen Mengen hergestellt werden kann, zeigt die Forschung, dass die Hochdruckforschung weiterhin überraschende Verhaltensweisen scheinbar gewöhnlicher Elemente und Verbindungen aufdeckt. Die Wissenschaftler betonen, dass sie erst am Anfang stehen und dass die Prinzipien, die sie entdeckt haben, neue Denkansätze für Chemie und Materialdesign bieten.

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Optisch aktive Metalle: Ein neuer Weg in der Materialforschung
Optisch aktive Metalle: Ein neuer Weg in der Materialforschung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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