LONDON (IT BOLTWISE) – Die TeamViewer-Aktie steht derzeit unter Druck, nachdem sie in der XETRA-Sitzung um 0,7 Prozent auf 8,61 EUR gefallen ist. Trotz eines 52-Wochen-Hochs von 13,64 EUR im letzten Jahr, kämpft das Unternehmen mit einem aktuellen Kurs nahe dem 52-Wochen-Tief. Analysten prognostizieren jedoch ein Kursziel von 14,86 EUR, was auf mögliche Erholungschancen hinweist.

Die TeamViewer-Aktie hat in der jüngsten XETRA-Sitzung einen Rückgang von 0,7 Prozent verzeichnet und notiert nun bei 8,61 EUR. Dies ist ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu ihrem 52-Wochen-Hoch von 13,64 EUR, das am 29. Oktober 2024 erreicht wurde. Der aktuelle Kurs liegt nur knapp über dem 52-Wochen-Tief von 8,19 EUR, das am 16. September 2025 verzeichnet wurde. Diese Entwicklung zeigt die Herausforderungen, mit denen das Unternehmen derzeit konfrontiert ist.
TeamViewer hat im Jahr 2024 keine Dividende ausgeschüttet, was möglicherweise das Vertrauen der Anleger beeinträchtigt hat. Für das Jahr 2025 erwarten Analysten jedoch eine Dividende von 0,105 EUR je Aktie, was auf eine mögliche Verbesserung der finanziellen Lage des Unternehmens hindeutet. Das durchschnittliche Kursziel für die Aktie liegt bei 14,86 EUR, was ein erhebliches Aufwärtspotenzial im Vergleich zum aktuellen Kurs darstellt.
Die jüngsten Geschäftszahlen von TeamViewer zeigen einen Umsatz von 185,63 Millionen EUR für das zweite Quartal 2025, was eine Steigerung gegenüber den 164,12 Millionen EUR des Vorjahresquartals darstellt. Das Ergebnis je Aktie (EPS) lag bei 0,14 EUR, leicht unter den 0,16 EUR des Vorjahres. Diese Zahlen verdeutlichen die Herausforderungen, denen sich das Unternehmen in einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld stellen muss.
Mit der bevorstehenden Veröffentlichung der Q3 2025-Finanzergebnisse am 4. November 2025 könnten neue Impulse für die Aktie gesetzt werden. Analysten erwarten ein durchschnittliches EPS von 1,02 EUR für das Jahr 2025, was auf eine mögliche Erholung und Stabilisierung des Unternehmens hindeutet. Die strategische Ausrichtung auf Partnerschaften mit großen Technologieunternehmen wie Apple und Azure könnte TeamViewer helfen, seine Marktposition zu stärken und zukünftiges Wachstum zu sichern.

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