SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Iddo Gino, bekannt für seine Erfolge mit RapidAPI, startet mit Datawizz ein neues KI-Startup. Das Unternehmen hat kürzlich 12,5 Millionen US-Dollar in einer Seed-Runde gesammelt, um spezialisierte Sprachmodelle zu entwickeln, die die Kosten für KI-Anwendungen senken sollen.

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Iddo Gino, einst als Wunderkind gefeiert, kehrt mit einem neuen Projekt in die Technologiewelt zurück. Nach seinem Erfolg mit RapidAPI, das er im Alter von 17 Jahren gründete und zu einem Einhorn machte, bevor er 2023 das Unternehmen verließ, hat er nun Datawizz ins Leben gerufen. Dieses Startup hat kürzlich eine Seed-Finanzierung in Höhe von 12,5 Millionen US-Dollar erhalten, eine bemerkenswerte Summe für diese Phase. Die Finanzierung wurde von der US-amerikanischen Risikokapitalfirma Human Capital angeführt, mit Beteiligung von 91VC und BGV, die beide bereits in RapidAPI investiert hatten.

Datawizz hat sich zum Ziel gesetzt, die Kosten für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu senken. Laut Gino haben Unternehmen allein in der ersten Hälfte des Jahres 2025 8,4 Milliarden US-Dollar für API-Aufrufe an große Sprachmodelle ausgegeben, mehr als doppelt so viel wie im gesamten Jahr 2024. Diese rasante Adoptionsrate stellt Unternehmen vor Herausforderungen, da viele Anwendungen wirtschaftlich nicht tragfähig sind und inkonsistente Ergebnisse liefern. Datawizz adressiert dieses Problem, indem es große, generische Modelle durch kleinere, spezialisierte Sprachmodelle ersetzt, die schneller, kostengünstiger und präziser arbeiten.

Die Technologie von Datawizz ermöglicht es Organisationen, zahlreiche spezialisierte Modelle einzusetzen, die jeweils deutlich kleiner als ein Standardmodell sind und für hochspezifische Aufgaben trainiert werden können. Das System von Datawizz leitet jede Anfrage an das relevanteste spezialisierte Modell weiter und greift nur dann auf ein allgemeines Modell zurück, wenn keine Spezialisierung verfügbar ist. Das Unternehmen prognostiziert, dass bis 2030 etwa 70 % des KI-Verkehrs von spezialisierten Modellen mit weniger als 5 Milliarden Parametern abgewickelt werden.

Die Entscheidung, die Forschung und Entwicklung in Israel aufzubauen, unterstreicht Ginos Absicht, von der dortigen Technologielandschaft zu profitieren. Mit der neuen Finanzierung plant Datawizz, lokale Talente zu rekrutieren und seine Technologie weiterzuentwickeln. Diese Strategie könnte nicht nur die Betriebskosten senken, sondern auch die Effizienz und Genauigkeit von KI-Anwendungen in verschiedenen Branchen verbessern. Experten sehen in diesem Ansatz ein großes Potenzial, insbesondere in Bereichen, in denen spezialisierte Lösungen gefragt sind.

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Datawizz: Neue KI-Strategien zur Kostensenkung in der Unternehmenswelt
Datawizz: Neue KI-Strategien zur Kostensenkung in der Unternehmenswelt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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