SYDNEY / LONDON (IT BOLTWISE) – In Australien, dem Land mit der höchsten Hautkrebsrate weltweit, wächst der Skandal um Sonnencremes weiter. Bereits 18 Produkte wurden aufgrund von Sicherheitsbedenken aus den Regalen genommen. Eine Untersuchung hat ergeben, dass einige dieser Produkte nicht den angegebenen Sonnenschutzfaktor bieten, was erhebliche Konsequenzen für die Hersteller und Verbraucher hat.

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In Australien, einem Land, das für seine strengen Sonnenschutzvorschriften bekannt ist, hat sich ein Skandal um Sonnencremes entfaltet, der weitreichende Folgen haben könnte. Der Skandal begann, als eine Verbraucherorganisation im Juni feststellte, dass mehrere beliebte und teure Sonnencremes nicht den Schutz boten, den ihre Hersteller versprachen. Besonders auffällig war das Produkt Lean Screen Skinscreen von Ultra Violette, das statt eines angegebenen Lichtschutzfaktors (SPF) von 50+ nur einen SPF von 4 aufwies und daraufhin freiwillig zurückgerufen wurde.

Die Therapeutic Goods Administration (TGA), die australische Arzneimittelbehörde, hat inzwischen weitere Untersuchungen eingeleitet und Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von etwa 20 weiteren Sonnencremes geäußert, die dieselbe Basisformel verwenden. Diese Basisformel, hergestellt von Wild Child Laboratories Pty Ltd, wurde inzwischen aus dem Verkehr gezogen. Die TGA hat festgestellt, dass diese Formulierung wahrscheinlich keinen SPF über 21 bietet und in einigen Fällen sogar so niedrig wie 4 sein könnte.

Die Auswirkungen dieses Skandals sind nicht auf Australien beschränkt. Experten warnen, dass die Probleme bei der Herstellung und der Integrität der Labortests, auf die sich viele Unternehmen verlassen, um ihre SPF-Ansprüche zu untermauern, auch globale Auswirkungen haben könnten. Die TGA hat ihre Bedenken gegenüber dem US-amerikanischen Labor Princeton Consumer Research Corp (PCR Corp) geäußert, das für die Tests verantwortlich war, und bisher keine Antwort erhalten.

Angesichts der höchsten Hautkrebsrate weltweit ist der Schutz vor UV-Strahlung in Australien von entscheidender Bedeutung. Es wird geschätzt, dass zwei von drei Australiern in ihrem Leben mindestens einen Hautkrebs entfernen lassen müssen. Daher ist die Verlässlichkeit von Sonnenschutzmitteln von größter Bedeutung. Die TGA erwägt nun, die bestehenden SPF-Testanforderungen zu überarbeiten, um sicherzustellen, dass sie weniger subjektiv sind und die Verbraucher besser schützen.

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Australische Sonnencreme-Skandal: Sicherheitsbedenken und globale Auswirkungen
Australische Sonnencreme-Skandal: Sicherheitsbedenken und globale Auswirkungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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