BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) kämpft mit den Folgen eines Cyberangriffs, der erhebliche Verzögerungen im Flugbetrieb verursacht hat. IT-Spezialisten arbeiten rund um die Uhr, um die Systeme wiederherzustellen und den Betrieb zu sichern. Passagiere müssen sich auf längere Wartezeiten einstellen, während alternative Lösungen den Betrieb unterstützen.

Der Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) steht vor einer großen Herausforderung, nachdem ein Cyberangriff die IT-Systeme erheblich beeinträchtigt hat. Der Angriff hat nicht nur den Flugbetrieb gestört, sondern auch die Abfertigung von Passagieren und Gepäck erschwert. Trotz der Schwierigkeiten arbeiten IT-Spezialisten unermüdlich daran, die Systeme wiederherzustellen und den normalen Betrieb so schnell wie möglich wieder aufzunehmen.
Der betroffene IT-Dienstleister, Collins Aerospace, hat ein Team von 20 Spezialisten mobilisiert, das nahezu rund um die Uhr im Einsatz ist. Ziel ist es, die Kernsysteme bis zum Wochenende wieder voll funktionsfähig zu machen. Parallel dazu setzt der Flughafen auf alternative Lösungen, um die Auswirkungen auf den Flugbetrieb zu minimieren und den Passagieren einen möglichst reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Obwohl der Großteil der Flüge planmäßig verläuft, müssen sich Reisende auf längere Wartezeiten einstellen. Der Flughafen empfiehlt Passagieren, sich vorab bei ihren Fluggesellschaften über aktuelle Flugverbindungen zu informieren. Die Prozesse am Flughafen sind mittlerweile gefestigt, und viele Passagiere bemerken die Auswirkungen des Angriffs kaum.
Der Cyberangriff, der vor etwa anderthalb Wochen stattfand, hat nicht nur den BER, sondern auch mehrere andere europäische Flughäfen betroffen. Die Störungen in den elektronischen Systemen, die für die Abfertigung von Passagieren und Gepäck essenziell sind, zeigen die Verwundbarkeit kritischer Infrastrukturen gegenüber Cyberbedrohungen auf. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, die IT-Sicherheit in der Luftfahrtbranche weiter zu stärken.

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