WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Äußerungen von Verteidigungsminister Pete Hegseth über die angeblich gesenkten Standards für Frauen in Kampfeinheiten haben eine hitzige Debatte ausgelöst. Veteraninnen und Politikerinnen widersprechen entschieden und betonen, dass die Anforderungen geschlechtsneutral sind.

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Die Diskussion um die Rolle von Frauen in militärischen Kampfeinheiten hat durch die jüngsten Äußerungen von Verteidigungsminister Pete Hegseth neue Brisanz erhalten. In einer Rede in Quantico stellte Hegseth die These auf, dass die Standards für Frauen gesenkt wurden, um ihnen den Zugang zu Kampfeinheiten zu ermöglichen. Diese Behauptung stieß auf heftigen Widerspruch von Veteraninnen und Politikerinnen, die betonen, dass die Anforderungen geschlechtsneutral sind und nie verändert wurden, um Frauen zu bevorzugen.

Elisa Cardnell, Präsidentin des Service Women’s Action Network, erklärte, dass die physischen Anforderungen für Infanterieschulen und Spezialeinheiten bereits geschlechtsneutral seien. Sie betonte, dass die Standards nie gesenkt wurden, um Frauen den Zugang zu erleichtern. Diese Aussage wird durch die Tatsache untermauert, dass das US-Militär gesetzlich verpflichtet ist, keine unterschiedlichen Standards für Männer und Frauen in denselben Rollen zu haben.

Hegseths Rede, die er im Stil eines TED-Talks hielt, zielte darauf ab, sich als Verteidiger der Truppen in einem “Krieg gegen Krieger” zu positionieren. Er kritisierte Bemühungen um Diversität und Inklusion als Bedrohung für die militärische Schlagkraft. Diese Sichtweise wurde von vielen als Versuch gewertet, Frauen aus den Streitkräften zu drängen, anstatt die Kampfkraft zu erhöhen.

Politikerinnen wie die ehemalige Navy-Hubschrauberpilotin und Kongressabgeordnete Mikie Sherrill sowie die Senatorin und Irakkriegsveteranin Tammy Duckworth forderten Hegseths Rücktritt. Sie argumentieren, dass seine Aussagen die Leistungen von Frauen und Minderheiten im Militär herabwürdigen. Auch Amy McGrath, eine ehemalige Marine-Kampfpilotin, wies darauf hin, dass es immer nur einen Standard für Kampfeinsätze gegeben habe, unabhängig vom Geschlecht.

Die Kontroverse um Hegseths Äußerungen verdeutlicht die anhaltenden Spannungen in der Diskussion um Geschlechterrollen im Militär. Während einige Politikerinnen und Veteraninnen die Notwendigkeit betonen, die Vielfalt im Militär zu fördern, sehen andere in den Äußerungen Hegseths einen Rückschritt in der Gleichstellung der Geschlechter. Die Debatte wird sicherlich weitergehen, da das Militär bestrebt ist, seine Standards zu überprüfen und anzupassen, um die Einsatzbereitschaft und Effektivität zu gewährleisten.

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Debatte um militärische Standards: Frauen in Kampfeinheiten
Debatte um militärische Standards: Frauen in Kampfeinheiten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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