SEATTLE / LONDON (IT BOLTWISE) – Amazon hat kürzlich sein neues Vega OS vorgestellt, das eine Abkehr von der bisherigen Android-basierten Fire OS Plattform darstellt. Mit dem neuen Fire TV Stick Select, der für 40 US-Dollar erhältlich ist, setzt Amazon auf eine Mischung aus nativen und cloud-basierten Apps, um ein breites Streaming-Angebot zu bieten.

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Amazon hat kürzlich sein neues Betriebssystem Vega OS vorgestellt, das eine bedeutende Abkehr von der bisherigen Android-basierten Fire OS Plattform darstellt. Im Rahmen eines jährlichen Hardware-Events präsentierte das Unternehmen den neuen Fire TV Stick Select, der für 40 US-Dollar erhältlich ist. Diese Einführung markiert einen strategischen Schritt, um die Streaming-Erfahrung zu verbessern, indem eine Mischung aus nativen und cloud-basierten Apps genutzt wird.

Interessanterweise hat Amazon Vereinbarungen mit großen Plattformanbietern wie Netflix und Disney getroffen, um deren Apps auf dem neuen Vega OS verfügbar zu machen, ohne dass diese von Grund auf neu entwickelt werden müssen. Stattdessen nutzt Amazon seine Cloud-Infrastruktur, um bestehende Apps über AWS direkt auf das Gerät zu streamen. Dies ermöglicht eine schnelle Bereitstellung eines umfangreichen App-Angebots, birgt jedoch auch Herausforderungen hinsichtlich der Benutzererfahrung.

Die Hardware des neuen Fire TV Stick Select ist im Vergleich zu früheren Modellen weniger leistungsstark. Mit nur einem Gigabyte RAM und Unterstützung für Wi-Fi 5 sowie HDR 10+ könnte die Leistung hinter den Erwartungen zurückbleiben, insbesondere wenn man den gleichen Preis von 40 US-Dollar für den leistungsstärkeren Fire TV Stick 4K Max in Betracht zieht. Dies wirft Fragen zur Preis-Leistungs-Verhältnis und zur langfristigen Strategie von Amazon im Bereich des TV-Streamings auf.

Die Entscheidung, auf Cloud-Streaming zu setzen, könnte sich als zweischneidiges Schwert erweisen. Während es eine schnelle Markteinführung ermöglicht, könnte eine schlechte Streaming-Qualität das Image von Amazon im Bereich TV-Streaming beeinträchtigen. Die Nutzer könnten Schwierigkeiten haben, zwischen nativen und cloud-basierten Apps zu unterscheiden, was zu Frustrationen führen könnte, wenn die Leistung nicht den Erwartungen entspricht.

Langfristig plant Amazon, die kostenlose Nutzung von AWS für App-Entwickler auf neun Monate zu begrenzen, um sie zu ermutigen, native Vega-Anwendungen zu entwickeln. Diese Strategie könnte jedoch auch auf Widerstand stoßen, wenn die Entwickler nicht bereit sind, in die neue Plattform zu investieren. Die Zukunft von Vega OS hängt somit stark von der Akzeptanz durch Entwickler und Nutzer ab.

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Amazon führt Vega OS ein: Streaming auf schwächerer Hardware
Amazon führt Vega OS ein: Streaming auf schwächerer Hardware (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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