BRANDENBURG / LONDON (IT BOLTWISE) – Die IG Metall zeigt sich entschlossen, die Zukunft der Stahl- und Automobilindustrie in Brandenburg zu sichern. Trotz der Herausforderungen durch die geplante Umstellung auf klimaneutrale Produktion und Kostensenkungen im Automobilsektor, bleibt die Gewerkschaft optimistisch. Gespräche mit ArcelorMittal und Mercedes-Benz sollen langfristige Perspektiven für die Standorte Eisenhüttenstadt und Ludwigsfelde schaffen.

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Die IG Metall hat sich erneut als starker Verfechter der industriellen Zukunft in Brandenburg positioniert. Im Fokus stehen dabei das Stahlwerk von ArcelorMittal in Eisenhüttenstadt und das Mercedes-Benz-Werk in Ludwigsfelde. Jan Otto, Bezirksleiter der IG Metall für Berlin, Brandenburg und Sachsen, äußerte seine Zuversicht, dass trotz der derzeitigen Herausforderungen positive Lösungen gefunden werden können. Besonders die überschaubare Anzahl von rund 2.700 Beschäftigten in Eisenhüttenstadt könnte sich als Vorteil erweisen, um flexible und innovative Ansätze zur Sicherung des Standorts zu entwickeln.

Die Entscheidung von ArcelorMittal Europe, die Pläne zur klimaneutralen Umstellung der Stahlwerke in Bremen und Eisenhüttenstadt vorerst auf Eis zu legen, hat für Verunsicherung gesorgt. Dennoch bleibt die IG Metall optimistisch, dass die endgültige Entscheidung noch nicht gefallen ist. Die Gewerkschaft setzt auf kreative Ideen und intensive Gespräche, um die Zukunft des Stahlwerks zu sichern. Dabei spielt auch die Unterstützung durch die Politik eine entscheidende Rolle, um die notwendigen Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Stahlproduktion zu schaffen.

Parallel dazu richtet die IG Metall ihren Blick auf das Mercedes-Benz-Werk in Ludwigsfelde, wo der beliebte Sprinter-Transporter gefertigt wird. Trotz der Herausforderungen durch Kostensenkungen in der Transporter-Produktion, gibt es Hoffnung auf eine langfristige Perspektive. Mercedes-Benz hat bereits Schritte in Richtung Innovation unternommen, darunter die Einrichtung einer Anlauf-Fabrik für die Elektro-Plattform Van Electric Architecture. Diese soll Prototypen und neue Produktideen hervorbringen, um den Standort zukunftsfähig zu machen.

Die Gewerkschaft fordert einen klaren Kurs für die Zukunft, um sowohl den Stahl- als auch den Automobilsektor in Brandenburg zu stärken. Die Gespräche mit den Unternehmensleitungen von ArcelorMittal und Mercedes-Benz sind entscheidend, um den Beschäftigten Sicherheit zu bieten und die Wettbewerbsfähigkeit der Standorte zu gewährleisten. Die IG Metall setzt auf eine enge Zusammenarbeit mit allen Beteiligten, um die Herausforderungen der Transformation zu meistern und die industrielle Basis in der Region zu sichern.

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IG Metall setzt sich für die Zukunft der Stahl- und Automobilindustrie in Brandenburg ein
IG Metall setzt sich für die Zukunft der Stahl- und Automobilindustrie in Brandenburg ein (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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