LONDON (IT BOLTWISE) – Die Ölpreise stehen unter Druck, da die globalen Lagerbestände steigen und die Opec+ ihre Fördermengen erhöht. Brent-Öl notiert bei 65,19 US-Dollar, während WTI bei 61,46 US-Dollar liegt. Analysten warnen vor einem möglichen Angebotsüberschuss, der die Preise weiter belasten könnte.

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Die jüngsten Entwicklungen am Ölmarkt haben zu einem Rückgang der Rohölpreise geführt. Die Nordseesorte Brent wird derzeit mit 65,19 US-Dollar pro Fass gehandelt, was einem leichten Rückgang im Vergleich zum Vortag entspricht. Auch der Preis für die US-amerikanische Sorte WTI ist gesunken und liegt nun bei 61,46 US-Dollar. Diese Preisbewegungen sind das Ergebnis einer Kombination aus steigenden globalen Lagerbeständen und der Entscheidung der Opec+, die Fördermengen ab November zu erhöhen.

Die Opec+, ein Zusammenschluss von Erdöl exportierenden Ländern, hat kürzlich beschlossen, die Produktionsmengen zu erhöhen. Diese Entscheidung wurde von Marktanalysten als besonnen betrachtet, da sie moderater ausfiel als ursprünglich befürchtet. Dennoch übt die Ankündigung Druck auf die Ölpreise aus, insbesondere in einem Umfeld, in dem die Angebotsaussichten bereits als ungünstig angesehen werden.

Analysten wie Thu Lan Nguyen von der Commerzbank weisen darauf hin, dass die steigenden globalen Lagerbestände den Markt zusätzlich belasten könnten. Die Sorge vor einem Angebotsüberschuss besteht seit der Ankündigung der Opec+ im April, die Fördermengen schrittweise zu erhöhen. Diese Entwicklungen haben zu einer Unsicherheit unter den Investoren geführt, die sich um die Stabilität der Ölpreise sorgen.

Vivek Dhar, Energie-Analyst bei der Commonwealth Bank of Australia, prognostiziert eine Preisspanne für Brent zwischen 60 und 65 US-Dollar. Diese Einschätzung basiert auf den aktuellen Marktbedingungen, einschließlich der sinkenden Gewinnmargen im Dieselbereich. Die Kombination aus steigenden Lagerbeständen und einer Erhöhung der Fördermengen könnte die Preise weiter unter Druck setzen, was sowohl für Produzenten als auch für Verbraucher von Bedeutung ist.

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Ölpreise unter Druck: Globale Lagerbestände und Opec+ Entscheidungen
Ölpreise unter Druck: Globale Lagerbestände und Opec+ Entscheidungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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